Regenerative Energie
30.01.2009 / Nr. 1
Neues Buch zum Kimawandel
Die am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) tätige und durch TV und andere Medien bekannte Wirtschaftsprofessorin der Humboldt-Universität Berlin Claudia Kemfert hat Ende letzten Jahres ein Buch zum Klimawandel veröffentlicht. Dieses geht kaum wie andere Bücher auf die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge ein, sondern beleuchtet das Thema überwiegend und unterhaltsam verfaßt aus ökonomischer Sicht. Eine Vorstellung des Buches und die Möglichkeit zur versandkostenfreien Bestellung findet sich unter http://www.energiefachbuchhandel.de. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
zum Buch "Kemfert - Die andere Klima-Zukunft"
29.01.2009 / Nr. 2
Strombedarf bis 2020 fast zur Hälfte aus Regenerativer Energie
Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) und die Agentur für Erneuerbare Energien haben gestern eine gemeinsame Prognose zur Entwicklung der Regenerativen Energien vorgelegt. Danach werden diese bis zum Jahr 2020 etwa 47 % des Strombedarfs in Deutschland decken können, auch unter der Berücksichtigung der Erfordernisse von Spitzenlastmanagement und wetterunabhängiger Versorgungssicherheit. Neue Kohlekraftwerke seien danach ebensowenig nötig wie erhöhte Erdgasimporte oder eine Abkehr vom Kernenergieausstiegsfahrplan. Intelligente Systemintegration dezentraler Kraftwerke, bereits heute bestehende Kapazitäten an Pumpspeicherwasserkraftwerken und Bioenergiekraftwerke reichen nach Analyse der Herausgeber der Prognose für eine sichere Stromversorgung bei jedem Wetter und zu jeder Uhrzeit und Jahreszeit aus. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
29.01.2009 / Nr. 1
Stromerzeugung aus Regenerativer Energie bei fast 15 %
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat nach vorläufigen Angaben den Beitrag der Regenerativen Energien zur Stromversorgung in Deutschland im Jahr 2008 mit 14,3 % ermittelt (88 Milliarden kWh). Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) hatte bereits zu Jahresanfang einen Anteil von 14,6 % veröffentlicht. Die Unterschiede sind in der Berücksichtigung unterschiedlicher Quellen und unterschiedlichen Annahmen für noch nicht vorliegende Auswertungen begründet. Die endgültigen Statistikangaben werden erst zum Ende des laufenden Jahres für das Vorjahr vorgelegt werden.
Die Windenergie lieferte in 2008 nach beiden Angaben mit großem Abstand den bedeutendsten Beitrag mit 40,2/40,3 Milliarden kWh, die Biomasse konnte mit 23,0/23,7 Milliarden kWh erstmals mehr beitragen als die Wasserkraft mit 20,8/21,8 Milliarden kWh, die Photovoltaik konnte mit 4,0/4,3 Milliarden kWh erneut die höchste Steigerungsrate zum Vorjahr liefern, die Geothermie blieb mit 0,004 Milliarden kWh im Stromsektor noch unbedeutend.
Nicht berücksichtigt sind in diesen Angaben die Anteile der Stromerzeugung aus der biogenen Fraktion des Mülls, der in Müllverbrennungsanlagen energetisch genutzt wird. Dieser Anteil wird in beiden vorliegenden Statistiken der Biomassefraktion zugerechnet, stellt jedoch keine Regenerative Energie im engeren Sinne dar. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
27.01.2009 / Nr. 2
IRENA gegründet
Gestern ist in Bonn die Internationale Regenerative Energie Agentur (IRENA) gegründet worden. Das Gründungsdokument wurde von etwa 50 Ländern unterzeichnet. An der Gründungsveranstaltung nahmen Vertreter aus etwa 120 Ländern teil, von denen jedoch etliche, wie z.B. Brasilien, China, Japan, Russland und USA, zunächst nicht mitunterzeichneten. IRENA soll auch ein Gegengewicht zu anderen internationalen Behörden darstellen (Internationale Energie Agentur IEA, Internationale Atomenergie Behörde IAEA), die in der Vergangenheit den Ausbau Regenerativer Energien nicht fördern konnten. Erst im Juni 2009 soll über den Sitz der Agentur und die Personalie des ersten Generaldirektors entschieden werden. Für den Sitz interessieren sich neben der deutschen Stadt Bonn auch Österreich, Dänemark, Spanien und Kenia. Zu den Aufgaben von IRENA soll auch die Schaffung von Transparenz im Subventionsbereich gehören, da zur Zeit fossile Energieträger (Kohle, Erdöl) weltweit noch mit etwa 240 Milliarden US-Dollar jährlich subventioniert würden, Regenerative Energien jedoch nur mit etwa 20 Milliarden US-Dollar. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
27.01.2009 / Nr. 1
Regenerative Energien bei Heizungsmodernisierung noch nicht etabliert
Der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH) hat ermittelt, daß im Jahr 2008 lediglich in 45 % der Investitionsvorhaben im Heizungsmarkt eine Nutzung oder Mitnutzung von Regenerativen Energien einbezogen war. Auch wenn dies eine Steigerung zu den Vorjahren darstellt, zeigt sich dennoch, daß trotz breit angelegter Imagekampagnen und umfangreicher Fördermaßnahmen über die Hälfte der Investoren nicht von Regenerativen Energien überzeugt war. Insgesamt verzeichnete der Heizungsmarkt ein Wachstum von 12 % zum Vorjahr. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
Literaturtip: Regenerative Energietechnologien
26.01.2009 / Nr. 2
Fraunhofer ISE mit neuem Weltrekord für Solarzellen
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat den bestehenden Weltrekord für den Wirkungsgrad von Solarzellen übertroffen und damit die weltweite Führungsrolle in diesem technologischen Wettbewerb zunächst wieder von Amerika nach Deutschland geholt. Bei einer 454-fachen Konzentration des Sonnenlichts konnte mit einer 5 mm2 großen Mehrfachsolarzelle auf der Basis von GaInP/GaInAs/Ge (Gallium-Indium-Phosphid/Gallium-Indium-Arsenid/Germanium) ein Wirkungsgrad von 41,1 % erzielt werden. Der bisherige Weltrekord des National Renewable Energy Laboratory (NREL), Golden/Colorado/USA, des U.S. Department of Energy lag bei 40,8 % (s. auch unsere Meldung 16.09.2008 / Nr. 2 im Archiv). Ausschlaggebend für den Erfolg war nach Mitteilung der Wissenschaftler das Erreichen einer Kontrolle von Kristalldefekten während des Wachstums von Halbleitermaterialien, so daß die elektrisch aktiven Bereiche weitgehend defektfrei gehalten werden konnten. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
26.01.2009 / Nr. 1
Regenerative Energie diese Woche
26.-27.01. - Essen: Elektrische Systeme von Windenenergieanlagen - Grundlagen, Generatoren, Leistungselektronik, Hilfsantriebe und Netzanbindung
26.-27.01. - München: Das energieeffiziente Unternehmen
26.-28.01. - Würzburg: Fifth User Forum "Thin-Film Photovoltaics: Modules – Systems – Application"
26.-29.01. - Berlin: Kurs "DGS-Fachkraft Photovoltaik"
27.01. - Essen: Condition-Monitoring (CMS) bei Windenergieanlagen - Grundlagen, Anwendung, Nutzen und Praxiserfahrungen
27.-29.01. - Leipzig: enertec 2009
28.01. - Ulm: Basis-Seminar: Brennstoffzellen- und Wasserstoff-Technologie
29.01. - Berlin: HEA-Infotag EnEV 2009 und EEWärmeG
29.-31.01. - Stuttgart: CEP CLEAN ENERGY POWER 2009
30.01. - Bad Alexandersbad: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz - Korrekturen in der Förderpolitik
30.01. - Berlin: Seminar "Simulation von Photovoltaischen Anlagen"
31.01.-14.02. - Nordrhein-Westfalen: 10. Wärmepumpen-Wochen NRW
Einzelheiten unter Termine. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
23.01.2009 / Nr. 3
Bioenergienutzung entwickelt sich unterschiedlich
Der Bundesverband BioEnergie e.V. (BBE) hat Ende letzter Woche aktuelle Zahlen zur Entwicklung der einzelnen Sektoren in der Bioenergiebranche vorgelegt. Danach ist der Marktanteil der gesamten Bioenergie am Endenergieverbrauch von 6,2 % im Jahr 2007 auf 6,5 % im Jahr 2008 gestiegen. Der Bezug auf die einzelnen Sektoren weist nach Angaben des BBE im Wärmemarkt einen Anstieg von 6,0 % auf 6,7 % aus, im Strommarkt einen Anstieg von 3,9 % auf 4,6 %, jedoch im Kraftstoffmarkt einen Rückgang von 7,6 % auf 5,9 %.
Trotz des Anstiegs im Strom- und Wärmemarkt sieht der BBE die Entwicklung im Jahr 2008 eher kritisch, da dieser Anstieg überwiegend auf Anlagen aus dem Jahresende 2007 beruht, der Zubau im Jahr 2008 jedoch eher verhalten war. Den Einbruch im Biokraftstoffmarkt hatte der BBE bereits angesichts der Steuerpolitik der Bundesregierung vorausgesagt. Die ehemals mit erheblichen staatlichen Mitteln aufgebaute Biokraftstoffbranche ist durch die nachträglich eingeführte Erhebung von Mineralölsteuern auf Pflanzenöle kaum noch wettbewerbsfähig, so daß selbst der Biokraftstoffbericht der Bundesregierung eine überhöhte Steuer von 6-10 Ct. pro Liter ausweist. Die trotz dieser Erkenntnis geplante weitere Steuererhöhung für Biokraftstoffe wird nach Ansicht des BBE ausgerechnet zu Zeiten einer allgemeinen Rezession zum endgültigen Zusammenbruch der zukunftsträchtigen Branche führen und zahlreiche weitere Unternehmensschließungen mit Vernichtung tausender Arbeitsplätze nach sich ziehen. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
23.01.2009 / Nr. 2
Jatropha-Forschung in Ostafrika
Die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, Köln, fördert den Aufbau von Versuchsplantagen für Jatropha an elf Standorten in Kenia, Tansania und Uganda. Nach Angaben der DEG wird das Projekt von einem kenianischen Unternehmen koordiniert, beteiligt sollen weitere elf mittelständische ostafrikanische Unternehmen sein sowie internationale Forschungsinstitute. Ziel des Projektes ist die Ertragssteigerung des Jatrophaanbaus unter Ermittlung vielversprechender Sorten und günstiger Anbaubedingungen (Bodenbeschaffenheit, Wasserversorgung, Nährstoffversorgung). Anknüpfen sollen die Untersuchungen an ein Projekt der DEG in Indien zum Anbau von Jatropha in verschiedenen Klimazonen. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
23.01.2009 / Nr. 1
SunEdison übernimmt BISS
Die SunEdison, LLC, Beltsville/Maryland/USA, hat die BISS Business Institute Solar Strategy GmbH, Hamburg, übernommen. Die SunEdison Deutschland GmbH hat ihren Sitz in Hamburg. Einzelheiten zu der Übernahme wurden seitens der Beteiligten nicht bekanntgegeben. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
22.01.2009 / Nr. 1
World Future Council fordert globalen Pakt für 100% Regenerative Energie
Der World Future Council (WFC) hat im Rahmen des Weltenergie-Gipfels in Abu Dhabi einen globalen Pakt gefordert, um innerhalb der nächsten 50 Jahre eine weltweite Vollversorgung mit Regenerativen Energien zu erreichen. Neben der Rohstoffunabhängigkeit für viele Länder sieht der WFC vor allem in hunderttausenden von neuen Arbeitsplätzen auch deutliche wirtschaftliche Vorteile einer hundertprozentigen Versorgung mit Regenerativen Energien. Der World Future Council wurde im Jahr 2000 von Jakob von Uexküll initiiert (Stifter des „Alternativen Nobelpreises"), im Jahr 2004 etabliert und hat seit 2007 als Institut seinen Sitz in Hamburg. Dem WFC gehören 50 Ratsmitglieder an, die sich in verschiedensten Ländern bereits durch hohes Engagement für die Ziele des Rats eingesetzt haben, eine sichere, gerechte, friedvolle und nachhaltige Welt zu schaffen bzw. zu erhalten. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
21.01.2009 / Nr. 1
NRW will Modellregion für Elektromobilität schaffen
Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen will Energieunternehmen, Autohersteller, Zulieferer von Komponenten und Batteriespezialisten zum Ende dieser Woche an einen Tisch bringen, um in Nordrhein-Westfalen eine Modellregion für Elektromobilität zu schaffen. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
Literaturtip: Studie: Plug-in Hybrids
20.01.2009 / Nr. 2
Ranking Regenerativer Energieträger umstritten
Nach einer Meldung der Agentur pressetext (http://www.pressetext.com) haben Wissenschaftler an der Stanford University, USA, ein Ranking Regenerativer Energieträger erstellt. Kriterium hierfür war die Eignung, als alleinige Energiequelle zur Versorgung von Elektroautos zu dienen, wenn alle Fahrzeuge in den USA auf Elektrobetrieb umgestellt würden. Die sehr einschränkende Fragestellung wurde spezifiziert hinsichtlich Verfügbarkeit, Ausfallsicherheit, Landverbrauch, Treibhausgasemission und weiterer Umweltaspekte der einzelnen Energieträger. Im Ergebnis landete die Windenergie auf Platz 1 vor Solaranlagen, Geothermie, Gezeitenkraft, Solarpanels, Wellenenergie und Wasserkraft. Sowohl Kernenergie als auch Kohlekraftwerke mit Abtrennung und unterirdischer Speicherung von CO2 (CCS) fielen wegen unverhältnismäßiger Treibhausgasemissionen während der Bauzeiten aus der Bewertung heraus. Biomasse bescheinigten die US-Forscher insbesondere einen zu hohen Flächenverbrauch. Das Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft der Technischen Universität Hamburg-Harburg kritisierte gegenüber pressetext die Nichtberücksichtigung von länderspezifischen Gegebenheiten, wie Relief oder Infrastruktur. Auch die ökologisch und ökonomisch sinnvolle Verwendung von Biomasse aus organischen Reststoffen (z.B. Stroh oder Gülle) sei in der amerikanischen Untersuchung zu Unrecht nicht gewürdigt. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
20.01.2009 / Nr. 1
Wettbewerb für energieeffiziente Häuser
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft einen Wettbewerb für Hauseigentümer ausgeschrieben, bei dem Wohnhäuser (Ein-, Zwei- oder Mehrfamilienwohnhäuser) mit besonderer architektonischer und energetischer Qualität ausgezeichnet werden. Bewerbungen werden zunächst von einer Regionaljury bewertet und anschließend einer Bundesjury zugeleitet. In mehreren Einzelkategorien werden Sieger ermittelt, jedoch auch die von den Regionaljurys favorisierten Bewerbungen ausgezeichnet. Insgesamt werden Preise und Auszeichnungen im Wert von 120.000 Euro verliehen. Bewerbungsschluß unter http://www.wettbewerb-effizienzhaus.de ist der 13.03.2009. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
weitere Informationen zum Wettbewerb
Literaturtips zu energiesparendem Bauen
19.01.2009 / Nr. 3
Neuer Tagungsband zu Biokraftstoffen
Der Bundesverband BioEnergie e.V. (BBE) veranstaltete gemeinsam mit der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) vom 1. bis 2. Dezember 2008 in Berlin zum sechsten Male den Internationalen Fachkongreß „Kraftstoffe der Zukunft". Die aktuellen Vorträge befaßten sich vor allem mit politischen Rahmenbedingungen, Nachhaltigkeit der Biolraftstoffproduktion, aktuellen Trends und Perspektiven sowie den einzelnen Sektoren Biodiesel, Bioethanol, Pflanzenöl und Biogas. Im Internet steht eine ausführliche Auflistung der Vortragsthemen und die Möglichkeit zur versandkostenfreien Bestellung unter http://www.energiefachbuchhandel.de. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
http://www.energiefachbuchhandel.de
19.01.2009 / Nr. 2
Hessisches Programm für „Neue Energie" gescheitert
Das Programm „Neue Energie für Hessen", mit welchem die hessische SPD eine Energiewende in dem Bundesland Hessen entsprechend einer Studie der EUROSOLAR e.V. angestrebt hat, kommt aufgrund des gestrigen Wahlergebnisses zumindest zunächst nicht zur Ausführung. Das Programm zielte auf eine sichere Versorgung mit heimischen, erneuerbaren Energieträgern unter Verzicht auf die Abhängigkeit von importiertem Gas, Öl oder Uran, wobei die Verbraucherkosten aufgrund erhöhter dezentraler Stromerzeugung und gleichzeitiger Reduktion des monopolistischen Netzbetriebes sich günstiger darstellen sollten als heute (s. auch unsere Meldung 16.01.2008 / Nr. 1 im Archiv). Dieser bundesweit mit großem Interesse verfolgte Ansatz ist mit einem Wahlergebnis von 14,05 % der hessischen SPD (in Prozent der Wahlberechtigten nach dem vorläufigen Ergebnis des hessischen Wahlleiters) gescheitert. Die Landesregierung wird weiterhin von der CDU gebildet, obwohl diese mit 22,03 % (in Prozent der Wahlberechtigten nach dem vorläufigen Ergebnis des hessischen Wahlleiters) ebenfalls ein schlechtes Ergebnis erzielte, und selbst in Koalition mit der F.D.P. (9,61 % der Wahlberechtigten nach dem vorläufigen Ergebnis des hessischen Wahlleiters) nicht einmal von einem Drittel der Wahlberechtigten getragen wird. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
19.01.2009 / Nr. 1
Regenerative Energie diese Woche
21.-22.01. - Berlin: Technische Betriebsführung von Windparks - Grundlagen und Praxis
21.-22.01. - Las Vegas: Solar Power Generation USA
26.-27.01. - Essen: Elektrische Systeme von Windenenergieanlagen - Grundlagen, Generatoren, Leistungselektronik, Hilfsantriebe und Netzanbindung
26.-27.01. - München: Das energieeffiziente Unternehmen
26.-28.01. - Würzburg: Fifth User Forum "Thin-Film Photovoltaics: Modules – Systems – Application"
Einzelheiten unter Termine. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)