Regenerative Energie
ErSol übernimmt Silizium-Recycling-Unternehmen
Die ErSol Solar Energy AG, Erfurt, hat gestern das Unternehmen Silicon Recycling Services Inc. (SRS), Camarillo/Kalifornien/USA, übernommen. Die SRS zählt nach Angaben von ErSol zu den weltweit führenden Silizium-Recycling-Unternehmen und verfügt über Silizium-Bestände, die allein die Solarprodukt-Kapazitäten von ErSol um 15 MWp erhöhen werden. Über den Kaufpreis, der aus Eigenmitteln bestritten wurde, ist beiderseits Stillschweigen vereinbart worden. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
22.02.2006 / Nr. 1
Bayern erneuert Kritik an geplanter Biokraftstoffsteuer
Das Bayerische Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten hat seine Kritik an der vom Bundesfinanzministerium geplanten Steuer auf Biokraftstoffe erneuert. Eine derartige Steuer würde nach Ansicht des bayerischen Ministeriums sowohl den technischen Fortschritt in diesem Sektor einschränken als auch die soeben beginnende Markteintrittsphase der Biokraftstoffe beenden. Die vorgesehenen Steuersätze seien generell zu hoch angesetzt und selbst in den Bereichen, in denen Ausnahmen besonders sinnvoll seien, seien diese nicht definiert. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
21.02.2006 / Nr. 1
Solarwärmeanlagen mit deutlichem Marktwachstum
Nach Erhebungen des Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW) verzeichnete die Installation von Solarwärmeanlagen auch im Jahr 2005 ein erhebliches Marktwachstum. Insgesamt wurden in Deutschland etwa 100.000 Anlagen installiert, etwa 25 % mehr als im Vorjahr. Mit einer Fläche von ca. 950.000 qm entsprechen diese Anlagen nach Angaben des Verbands einer Wärmeleistung von 665 MW. Die Branche verzeichnete in 2005 einen Umsatz von 750 Millionen Euro und beschäftigte etwa 12.500 Arbeitnehmer. Eine durchschnittliche Warmwasseranlage für einen Vier-Personen-Haushalt benötigt ca. 6 qm Kollektorfläche und spart über 20 Jahre etwa 5.000 Euro Heizkosten ein; eine heizungsunterstützende Kollektoranlage benötigt ca. 10-16 qm Fläche und spart in Verbindung mit einer Anschaffung eines Brennwertkessels etwa 24.500 Euro in 20 Jahren ein. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
20.02.2006 / Nr. 2
Forschungsprojekt zur Kostensenkung von Solarzellen startet
Unter der Koordination des Hahn-Meitner-Instituts Berlin (HMI) starten Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus 11 europäischen Ländern das Forschungsprojekt „ATHLET" (Advanced Thin Film Technologies for Cost Effective Photovoltaics). Die Forschung soll den Übergang der Dünnschicht-Solarzellen aus den Laboratorien in den Markt beschleunigen. Das mit 21 Millionen Euro über vier Jahre ausgestattete Projekt verfolgt bei seinen Arbeiten zwei Entwicklungslinien, die CIS-Technologie (Kupfer, Indium, Selen) und die Stapelzellen-Technologie. Im internationalen Wettstreit um die technologische Führerschaft in der Photovoltaik mit Japan und den USA erhofft sich Europa von der Forschungsinitiative wesentliche Impulse. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
20.02.2006 / Nr. 1
Regenerative Energie diese Woche
20.02. - München: Seminar "Energierecht für PV-Anlagenbetreiber, Solarinstallateure und Berater"
20.02. - Sulzbach/Ts.: 1x1 der Stromwirtschaft
21.-25.02. - Berlin: SolarEnergy
22.02. - Bremen: Seminar "Einführung in die Windenergietechnik"
22.02. - Heiden: 7.Bio-Solar Biogasfachtagung
22.-23.02. - Linz/Österreich: Österreichischer Biogaskongress biogas06
23.02. - Ulm: Fach-Seminar: Brennstoffzellen-Kleinantriebe
24.02. - München: Infoabend "Umweltfreundlich und kostengünstig heizen"
Einzelheiten unter Termine. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
17.02.2006 / Nr. 2
Regenerative Energie weiterhin mit deutlichem Wachstum
Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) weist anläßlich der Jahreskonferenz Erneuerbare Energien auf die erheblichen Wachstumsraten der Branche Regenerative Energie hin. Der Umsatz konnte im Jahr 2005 um 30 % auf ca. 16 Milliarden Euro gesteigert werden, etwa 160.000 Arbeitsplätze wurden in der Branche geschaffen. Maßgeblicher Faktor im abgelaufenen Jahr war dabei die Bioenergie, die mit einer Verdoppelung der Produktion von Biogasstrom, des Biokraftstoffabsatzes und des Einsatzes von Holzpellets zu Heizzwecken auffiel. Der Anteil der Regenerativen Energie liegt nach Angaben des BEE im Stromsektor bei über 10 %, bei der Wärmenutzung bei 5,4 % und im Kraftstoffsektor bei 3,4 %. Zur Fortsetzung des Erfolgskurses fordert der BEE von der Bundesregierung die Einführung eines Gesetzes zur Förderung von Wärme aus Regenerativer Energie sowie die Fortsetzung der Mineralölsteuerbefreiung für Biokraftstoffe. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
17.02.2006 / Nr. 1
TU Darmstadt nimmt am „Solar Decathlon 2007" teil
Das Fachgebiet Entwerfen und Energieeffizientes Bauen im Fachbereich Architektur der TU Darmstadt hat sich erfolgreich für den „Solar Decathlon 2007" beworben und damit als erste mitteleuropäische Hochschule den Sprung in diesen „solaren Zehnkampf" geschafft. Der „Solar Decathlon" ist ein Wettbewerb zwischen 20 ausgewählten Universitäten, die jeweils einen visionären energieautarken Sonnenenergie-Haus-Prototypen vorfertigen und direkt am Weißen Haus in Washington DC aufbauen dürfen. Schwerpunkt des bereits zum dritten Male stattfindenden Wettbewerbs wird die gebäudeintegrierte Photovoltaik sein. Die 80 qm großen Häuser müssen definierten Vorgaben genügen und sich anschließend in 10 Disziplinen bewähren wie Architektur, Wohnqualität, Dokumentation, Kommunikation und Vermittlung, Behaglichkeit, Haushaltsgeräte, Warmwasserversorgung, Belichtung, Energetische Performance und Betrieb von Elektroautos mit selbst erzeugter Energie. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
15.02.2006 / Nr. 1
SIAG erhält Förderung für neues Werk in Kanada
Die SIAG Schaaf Industrie Aktiengesellschaft, Dernbach, die im Sommer 2004 die Stahlturmproduktion der Pfleiderer AG, Neumarkt, übernommen hatte, errichtet aktuell in einem Joint Venture mit dem kanadischen Stahlproduzenten Algoma Steel Inc. ein neues Werk zur Produktion von Stahlwindkrafttürmen in Sault Ste. Marie/Ontario/Kanada. Das neue Unternehmen SIAG Great Lakes LP erhält für die 25 Millionen-Euro-Investition eine Förderung von über 1 Million Euro der Regierung von Ontario, die mit der Ansiedlung zukunftsfähiger Technologien langfristige Arbeitsplätze schaffen und erhalten will. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
14.02.2006 / Nr. 2
EUROSOLAR schreibt Solarpreise 2006 aus
Die europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien EUROSOLAR e.V. schreibt auch in diesem Jahr wieder die nationalen und europäischen Solarpreise in mehreren Kategorien aus. Bewerbungen und Vorschläge müssen bis zum 31.07.2006 bei EUROSOLAR eingegangen sein. Es sind sowohl Fremd- als auch Selbstvorschläge möglich, beteiligen können sich fast alle Personen oder Institutionen wie z.B. Kommunen, Unternehmen, Landwirte, Anlagenbetreiber, Vereine, (Aus-)Bildungsinstitutionen, Privatpersonen, Architekten, Medien, Journalisten, etc.. Ausgezeichnet werden herausragende innovative Projekte und Initiativen von Anwendungen Regenerativer Energie. Die Ausschreibungsunterlagen sind erhältlich bei EUROSOLAR (Fax: 0228 / 36 12 79, E-Mail: info@eurosolar.org, Internet: http://www.eurosolar.org). (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
14.02.2006 / Nr. 1
Geothermische Vereinigung wird Bundesverband Geothermie
Die Nutzung der Erdwärme als Quelle zur Stromgewinnung und zur Beheizung von Gebäuden erfreut sich zunehmenden Interesses und zunehmender Anwendung. Die Entwicklung wurde maßgeblich durch die Geothermische Vereinigung e.V. unterstützt und begleitet. Aus dem sich dadurch verändernden Aufgabenfeld des Fachverbandes resultierte nun Ende letzter Woche eine Neustrukturierung der Organisation, die künftig als Bundesverband Geothermie e.V. mit neuer Satzung und Sitz in Berlin agiert. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
13.02.2006 / Nr. 2
Spatenstich für Parabolrinnenkraftwerk in USA
In Boulder City/Nevada/USA ist am Wochenende der Spatenstich für das Parabolrinnenkraftwerk „Nevada Solar One" erfolgt. Das von der Solargenix Energy projektierte Kraftwerk hat eine installierte Leistung von 64 MW und soll im Jahre 2007 ans Netz gehen. Es ist seit 15 Jahren das erste Mal, daß erneut ein solarthermisches Kraftwerk gebaut wird. Die Branche erhofft sich von dem Bau eine Initialzündung für weitere Projekte. Der Auftrag zur Lieferung der Solar-Receiver ging an die SCHOTT AG, Mainz. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
13.02.2006 / Nr. 1
Regenerative Energie diese Woche
13.02. - Berlin: Planung und Dimensionierung von PV-Inselsystemen
14.-16.02. - Essen: Messe "E-world energy & water 2006"
15.02. - Regensburg: Seminar "Energierecht für PV-Anlagenbetreiber, Solarinstallateure und Berater"
15.-16.02. - Berlin: Jahreskonferenz Erneuerbare Energie 2006 (ee06)
15.-16.02. - Essen: 3. Internationaler Deutscher Wasserstoff Energietag
16.02. - Ulm: Basis-Seminar: Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie
16.-17.02. - Brüssel: Biofuels Markets - From the Field to the Forecourt
Einzelheiten unter Termine. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
08.02.2006 / Nr. 1
Deutscher Bauernverband fordert Fortsetzung der Steuerbefreiung für Biokraftstoffe
Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat gestern die Fortsetzung der Befreiung der Biokraftstoffe von der Mineralölsteuer gefordert. Dies solle nach Meinung des DBV zumindest für reine Biokraftstoffe gelten sowie für Biokraftstoffe, die im öffentlichen Personenverkehr, in umweltsensiblen Bereichen und für den Eigenverbrauch der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt werden. Die vom Bundesfinanzministerium erneut in die Diskussion gebrachte Teilbesteuerung von Biokraftstoffen ist nach Auffassung des DBV unangemessen hoch und gefährdet die bislang erzielten Markteintrittserfolge der Branche. Der DBV empfiehlt zur Berechnung einer eventuellen Teilbesteuerung zumindest den zweiten Bericht der Bundesregierung an den Bundestag zur Prüfung der Überkompensation abzuwarten, da der erste Bericht, der die Grundlage für das Ansinnen des Bundesfinanzministeriums darstellt, wegen starker Turbulenzen der Energiemärkte und Ausklammerung spezifischer Kosten der Biokraftstoffe unausgewogen und wenig aussagekräftig war. Der DBV fordert weiterhin, eine Beimischungspflicht von Biokraftstoffen zu mineralischen Kraftstoffen zunächst europaweit einheitlich zu regeln und dabei Sorge zu tragen, daß die europäische und regionale Rohstoffproduktion Priorität gegenüber Importen aus Drittländern behält. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
07.02.2006 / Nr. 1
Zuwachs an Strom aus Regenerativer Energie weniger stark
Nach ersten Erhebungen des Verband der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) ist der Anteil der Stromproduktion aus Regenerativen Energien an der gesamten Stromproduktion in Deutschland im Jahr 2005 um etwa 7 % gestiegen. Im Vorjahr betrug der Zuwachs nach Angaben des VDEW noch etwa 25 %. Als verantwortlich für den verminderten Zuwachs wird seitens VDEW das windschwache Jahr 2005 betrachtet. Die aus Regenerativer Energie erzeugte Strommenge betrug in 2005 etwa 61 Milliarden kWh (2004 etwa 58 Milliarden kWh). Beigetragen haben hierzu nach VDEW die Windenergie mit 26,5 Milliarden kWh, die Wasserkraft mit etwa 21,5 Milliarden kWh, die Biomasse mit etwa 10,0 Milliarden kWh und die Photovoltaik mit etwa 0,6 Milliarden kWh. Eingang in die Statistik hat bedauerlicherweise auch die Stromerzeugung aus Müll gefunden, so daß die ermittelten Prozentzahlen inhaltliche Unschärfen aufweisen. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
06.02.2006 / Nr. 3
Shell verlagert Schwerpunkte und verkauft Solarsparte an SolarWorld
Die Unternehmensgruppe Royal Dutch/Shell, London, hat die Schwerpunkte ihrer Aktivitäten in der Branche Regenerative Energie neu definiert. Neben einem weiteren Ausbau der Sparte Biokraftstoffe soll auch das Engagement in der Windenergie und der Wasserstoffproduktion ausgeweitet werden. In der Solarenergienutzung will Shell sich künftig auf die Dünnschicht-Technologie (CIS) konzentrieren, da das Unternehmen diese Technologie für wettbewerbsfähiger hält als andere Alternativen. In diesem Rahmen ist sowohl eine engere Zusammenarbeit mit dem französischen Glas-Technologie Konzern Saint Gobain geplant als auch der Verkauf sämtlicher Unternehmenseinheiten, die sich mit Silizium-Solarzellen in Forschung, Produktion, Vertrieb oder Marketing befassen, an die SolarWorld AG, Bonn. Der Verkauf umfaßt Produktionskapazitäten von insgesamt 80 MW Solarzellen mit Werken in USA und auch Gelsenkirchen sowie die Übernahme von 579 Mitarbeitern. Die SolarWorld AG wird nach eigenen Angaben mit der bevorstehenden Übernahme nach Sharp und BP zum drittgrößten Solarkonzern weltweit aufsteigen. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
06.02.2006 / Nr. 2
Über 6.000 MW Windkraftleistung in Europa in 2005 installiert
Nach Angaben der European Wind Energy Association (EWEA) ist in Europa im Jahr 2005 so viel Windkraftleistung installiert worden wie noch nie zuvor. Trotz sinkender Installationen in den führenden Ländern Deutschland und Spanien konnte europaweit die neu installierte Leistung von 5.838 MW in 2004 auf 6.183 MW gesteigert werden. Insgesamt sind damit 40.504 MW Windkraftleistung in Europa ans Stromnetz angeschlossen, mehr als die Europäische Kommission erst für das Jahr 2010 verlangt hatte (European Commission White Paper 1997). Nach Deutschland (18.428 MW) und Spanien (10.027 MW) stehen die meisten Windräder in Dänemark (3.122 MW), Italien (1.717 MW), Großbritannien (1.353 MW), Niederlande (1.219 MW) und Portugal (1.022 MW). (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
06.02.2006 / Nr. 1
Regenerative Energie diese Woche
06.-09.02. - Berlin: Betr. Weiterbildung, Basisseminar Photovoltaische Anlagen
08.02. - Konstanz: Seminar "Energierecht für PV-Anlagenbetreiber, Solarinstallateure und Berater"
08.02. - Madrid: Seminar "Grid Connection of Wind Turbines"
09.02. - Berlin: Fachgespräch "Modelle für ein Regeneratives Wärmegesetz"
09.02. - Hannover: Emissionshandel in der Praxis - Erfahrungen der Stadtwerke Hannover AG
10.02. - Berlin: Simulation von PV-Anlagen
Einzelheiten unter Termine. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
02.02.2006 / Nr. 1
Energieversorger bestätigt Kostenangleichung von fossilen und erneuerbaren Energien
Bereits mehrfach ist von Verbänden der Branche Regenerative Energie oder auch der Interessenvertretung der Stadtwerke darauf hingewiesen worden, daß die Kostenschere zwischen fossilen Energien (steigende Kosten) und erneuerbaren Energien (sinkende Kosten) sich zunehmend schließt und damit Regenerative Energie in absehbarer Zeit nicht nur wettbewerbsfähig, sondern sogar preiswerter sein wird (s. u.a. unsere Meldungen im Archiv 02.06.2003 / Nr. 3, 07.11.2005 / Nr. 2 oder 05.12.2005 / Nr. 5). Dieser an sich simple Zusammenhang ist nun auch erstmals öffentlich von einem der großen Energieversorgungsunternehmen bestätigt worden. In einem Presseinterview wies eine Sprecherin der Vattenfall Europe AG darauf hin, daß die Preisanhebung des Stromversorgers ohne Regenerative Energien noch deutlich höher ausgefallen sei. Das Unternehmen führt dabei zwar keine sinkenden Kosten für Strom aus Regenerativer Energie an, sondern lediglich weniger stark steigende Kosten, was darauf hindeutet, daß der Bezug von Ökostrom zumindest teilweise nicht auf Strom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG beruht, sondern auf Strom, der aus dem Ausland importiert wird. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)