Fachartikel Fernwärme

Wärmeversorgung für den Sedansberg in Wuppertal
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2024)
Der Sedansberg ist ein Wohnquartier nördlich der Innenstadt von Wuppertal- Barmen. Er hat bisher keine Fernwärmeversorgung. Vorgestellt wird eine volkswirtschaftliche Betrachtung, verbunden mit schneller Realisierbarkeit der Dekarbonisierung für eine Wämeversorgung mit Tiefengeothermie. Die Investitionen in Tiefengeothermie werden öffentlich gefördert werden. Das macht einen Kostenvergleich mit anderen Formen der Wärmeversorgung schwierig.

Integrierte Energiesysteme
© Rhombos Verlag (12/2018)
Energie aus Abfall kann sich im Spannungsfeld von Energiepolitik und Wirtschaftlichkeit erfolgreich behaupten.

Von Anfang bis zum Ende
© Rhombos Verlag (3/2017)
Bei der Stilllegung, der Betriebsmittelfreiheit und dem Rückbau der MVA Stellinger Moor wurden alle Herausforderungen erfolgreich bewältigt.

Feste Bioenergieträger ‒ erfolgreiche Nutzung zur Wärmeversorgung im kommunalen Umfeld
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Effiziente Energiesysteme und -anlagen für industrielle Anwendungen leisten einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Betriebskosten und Schadstoffemissionen.

Wärmenetze heute und nach dem EEG - ein Betriebszweig für die Landwirtschaft?
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Wärmenetzinvestitionen sind langfristig angelegt. Sie stellen eine interessante Einkommensquelle für die Landwirtschaft dar. Für die Umstellung von biogasbetriebenen Wärmenetzen gibt es genügend alternative Energieträger in der Landwirtschaft, so dass bei EEG-Restlaufzeiten von knapp über 10 Jahren der Neu- bzw. Ausbau von Wärmenetzen derzeit wirtschaftlich interessant ist.

Optimierung der Prozesseffizienz in der Fernwärmesparte der Salzburg AG - Masterplan 3. Teil
© Eigenbeiträge der Autoren (11/2015)
Die Salzburg AG optimiert über einen Masterplan ihre Sparte Fernwärme. Zentraler Teil des Masterplans ist die Analyse der Prozesse und ihre Optimierung. Dabei ist gerade bei Prozessen mit hohen Durchführungskosten der Fokus auf die Prozesseffizienz erfolgsrelevant.

Optimierung der Prozesseffektivität in der Fernwärmesparte der Salzburg AG - Masterplan 2. Teil
© Eigenbeiträge der Autoren (10/2015)
Die Salzburg AG optimiert über einen Masterplan ihre Sparte Fernwärme. Zentraler Teil des Masterplans ist die Analyse der Prozesse und ihre Optimierung. Dabei ist gerade bei Prozessen, die auf Grund relativ geringer Durchführungs-, aber hoher Folgekosten eine hohe Einflussstärke haben, der Fokus auf die Prozessergebnisse und damit auf die Prozesseffektivität erfolgsrelevant.

Prozessanalyse und -optimierung in der Fernwärmesparte der Salzburg AG - Masterplan 1. Teil
© Eigenbeiträge der Autoren (10/2015)
Die Salzburg AG hat ihren Fernwärmebereich neu organisiert. Auf Basis des Masterplans Fernwärme soll die Produktivität durch technische und wirtschaftliche Maßnahmen verbessert werden. Zentraler Teil des Masterplans ist die Analyse der Prozesse in der Fernwärme und ihre Optimierung - sowohl in Bezug auf die Prozesseffektivität als auch auf die Prozesseffizienz.

Masterplan Fernwärme: Prozessanalyse und -optimierung in einer Fernwärmesparte
© Eigenbeiträge der Autoren (10/2015)
Ein großes regionales österreichisches EVU hat seinen Fernwärmebereich neu organisiert. Auf Basis eines Masterplans Fernwärme soll die Produktivität durch technische und wirtschaftliche Maßnahmen verbessert werden. Zentraler Teil des Masterplans ist die Analyse der Prozesse in der Fernwärme und ihre Optimierung - sowohl in Bezug auf die Prozesseffektivität als auch auf die Prozesseffizienz. Nur die Berücksichtigung dieser beiden Blickrichtungen wird dem Prozessgedanken vollständig gerecht und führt zu einem ganzheitlichen Erfolg.

Thermische Abfallbehandlungsanlage Spittelau - Neubau im Bestand -
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Die thermische Abfallbehandlungsanlage Spittelau ist eine von vier Hausmüllverbrennungsanlagen in Wien und hat eine lange und traditionsreiche Geschichte. Sie wurde in den Jahren 1969 bis 1971 mit dem Hauptziel der Verwertung von Hausmüll und hausmüllähnlichen Abfällen sowie der Versorgung des rund zwei Kilometer entfernten Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien mit Fernwärme errichtet. Neben dem Anlagenteil mit der thermischen Abfallbehandlung, sind zur Ausfallsicherheit Heißwasserkessel installiert. Mitten in der Stadt gelegen, unterschied sich der Baukörper damals kaum von einem anderen Kraftwerksbau.

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Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de