Solarpflicht für Stellplätze in Nordrhein-Westfalen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Neue Vorgaben und praktische Herausforderungen der 'Solaranlagen-
Verordnung Nordrhein-Westfalen' (SAN-VO NRW)
Floating-Photovoltaikanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2024)
FPV haben gegenüber Flächenphotovoltaik an Land insbesondere den Vorteil, dass Fragen betreffend Flächenknappheit und Nutzungskonkurrenzen bei ihrer Errichtung kein Thema sind. Die FPV sind durch den Kühleffekt des Wassers in der Lage, mehr Strom zu produzieren als vergleichbare Anlagen an Land.
Sekundärressourcen aus Photovoltaik, Windturbinen und E-Autos
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Ziel dieses Tagungsbeitrags ist es, die Situation von Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie Elektro-Fahrzeugen in Österreich im Hinblick auf dessen Sekundärressourcenpotential unter Betrachtung von derzeit sowie in naher Zukunft verfügbaren Recyclingtechnologien zu bewerten.
Gefährdungsbetrachtung von Speichersystemen in PV-Anlagen durch Wasser und dessen potenzielle Auswirkung auf den Batteriespeicher
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Speichersysteme in PV-Anlagen können durch Wasser gefährdet werden. Hochwasserereignisse oder urbane Sturzfluten bedeuten ein erhöhtes Risiko, dass diese Anlagen Kontakt mit Wasser bekommen, wofür sie im Regelfall nicht ausgelegt sind. Über die Risiken und deren Beherrschung wird berichtet.
Wie wird ein Unterhaltungsverband klimaneutral?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Vorrangige Aufgabe von Unterhaltungsverbänden ist es, für eine ordnungsgemäße Entwässerung ihres Verbandsgebietes zu sorgen. Wenn zu diesem Zweck 150 Schöpfwerke mit Stromkosten von
rd. 800.000 € pro Jahr betrieben werden müssen, stehen Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz zunächst hintenan. Eine Analyse bestätigt, dass es möglich ist, bis 2035 die Klimaneutralität zu erreichen.
Ausschreibungen im EEG 2017 - Konsequenzen und Perspektiven für die Holzenergie
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Mit dem EEG 2017 werden Ausschreibungen für Biomasse-Bestands- und Neuanlagen eingeführt. Die Ausschreibungsmengen eröffnen der Bio- und Holzenergie die Perspektive, den Bestand zu erhalten und zu modernisieren - allerdings mit Abstrichen, denn Altholz-Anlagen sind von der EEG-Förderung ausgeschlossen. Ab 2023 werden zum Bestandserhalt des Biomasseanlagenparks erheblich größere Ausschreibungsvolumen benötigt. Um die hierfür für notwendige Akzeptanz zu schaffen, bedarf es einer intensiven Vorarbeit auf politischer und gesellschaftlicher Ebene.
Rohstoffe für Erneuerbare Energien - Knappheit oder Überfluss?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Der zusätzliche Rohstoffbedarf für Erneuerbare Energien (EE) wird spürbare Einflüsse auf die Rohstoffmärkte ausüben. Um mögliche Verfügbarkeitseinschränkungen hieraus rechtzeitig zu erkennen, müssen die Berechnungen regelmäßig aktualisiert und fortgeschrieben werden. Im vorliegenden Beitrag wird das Ergebnis einer Hochrechnung bis zum Jahr 2040 auf der Basis neuerer Prognosen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien präsentiert.
Potenziale zur Wasserstoffeinspeisung in Gasnetzen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2016)
Das Versorgungsgebiet der EWE NETZ ist geprägt von einer überdurchschnittlich hohen Stromeinspeisung aus Erneuerbaren Energien. Dies führt bereits heute zu einem signifikanten Bedarf für den Stromnetzausbau in den Ortsnetzen und mittel- bis langfristig auch in den Mittel- und Hochspannungsnetzen. Im Rahmen einer Studie hat die DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH für EWE anhand realer Gasnetze untersucht, welche Potenziale gasseitig sowohl heute als auch in Zukunft für die Aufnahme von Wasserstoff bereitgestellt werden können. Darüber hinaus rücken zunehmend auch reine Wasserstoffinfrastrukturen in den Fokus von Politik und Forschung.
Paradigmenwechsel im neuen EEG 2014: Was ändert sich für Photovoltaikanlagen?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2015)
Die 'Eckpunkte einer grundlegenden EEG-Reform' wurden im Rahmen der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg am 22.1.2014 vom Bundeskabinett beschlossen. Aus den Eckpunkten ließen sich bereits die wesentlichen Änderungen des EEG 2014 grob abzeichnen. Aus diesem Grunde gilt der Tag nach dem Kabinettsbeschluss (23.1.2014) als Stichtag für die in den Übergangsvorschriften zum EEG 2014 enthaltenen Vertrauensschutzregelungen. Die Bundesregierung ging - verfassungsrechtlich möglicherweise nicht unproblematisch - davon aus, dass ab dem 23.1.2014 mit erheblichen Änderungen des EEG gerechnet werden musste.
Recyclingkonzepte für Photovoltaikmodule
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2014)
Im Bereich erneuerbarer Energien zählen Photovoltaikanlagen zu den vielversprechendsten Technologien. Insbesondere Dünnschichtzellen gewinnen aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile, wie geringe Produktionskosten als auch einen niedrigen Material- und Energiebedarf während der Herstellung, immer mehr an Bedeutung.