Fachartikel Gebäudesanierung

Solarpflicht für Stellplätze in Nordrhein-Westfalen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Neue Vorgaben und praktische Herausforderungen der 'Solaranlagen- Verordnung Nordrhein-Westfalen' (SAN-VO NRW)

Circularity by Design - Können temporäre Wohnformen nachhaltig gestaltet werden?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Die Umweltauswirkungen verschiedener Wirtschaftssektoren sind angesichts der drohenden Auswirkungen des Klimawandels in den Fokus gerückt. Die Baubranche gilt als ein Sektor mit besonders großen Auswirkungen: Nach Angaben der Europäischen Kommission ist der Bau und die Nutzung von Gebäuden in der EU für fast die Hälfte aller gewonnenen Materialien und des Energieverbrauchs, sowie für etwa ein Drittel des Wasserverbrauchs verantwortlich (European Commission 2014). Daher wurde der Bausektor im Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft als einer der vorrangigen Bereiche definiert (European Commission 2015). In diesem Konferenzbeitrag steht temporäres Wohnen, und damit ein Teilbereich des Bausektors im Mittelpunkt. Darunter versteht man die Bereitstellung von Unterkünften für Menschen für einen bestimmten, zeitlich begrenzten Zeitraum an einem bestimmten Ort.

Lebenszykluskosten von Fassadenkonstruktionen
© IWARU, FH Münster (2/2017)
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Berechnung von Lebenszykluskosten gängiger Fassadenkonstruktionen bei Ein- und Mehrfamilienhäusern.

Sanierungskonzept für den Massingir-Staudamm, Mosambik
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2015)
Der Betrieb des Massingir-Staudamms ist seit seiner Einweihung 1977 besonders aufgrund massiver Unterströmung eingeschränkt. Da umfassende, 2007 abgeschlossene Sanierungsmaßnahmen das Problem nicht komplett beheben konnten, wurde ein neues Sanierungskonzept, bestehend aus einem Auflastfilter am luftseitigen Dammfuß, erstellt. In diesem Artikel werden weitere Varianten diskutiert, das schematische Sanierungskonzept wird konkretisiert und sein möglicher Einfluss auf das Sickerströmungsverhalten wird mithilfe des numerischen 2-D-Programms PlaxFlow analysiert.

Betrieb und Instandhaltung von Wasserkraftwerken im Vereinigten Königreich
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2015)
Über die Wasserkraft im Vereinigten Königreich wird in Deutschland kaum berichtet, obwohl das Land über Kapazitäten in vergleichbarer Größenordnung wie Deutschland verfügt und die kleine Wasserkraft kontinuierlich wächst. Die heute verfügbare Wasserkraftleistung, das Potenzial für den weiteren Ausbau und die dafür erforderlichen Förderinstrumente werden dargestellt. Am Beispiel der von RWE betriebenen Kraftwerke geht der Artikel auf die Besonderheiten der Betriebs- und Instandhaltungskonzepte ein. Kern der Instandhaltungsplanung ist eine regelmäßige, systematische Bewertung der Anlagen. Beispiele der in Alter und Leistung unterschiedlichen Anlagen sowie ein Blick auf die Unterschiede des Geschäfts aus deutscher Sicht runden die Übersicht ab.

Umbau einer bestehenden kohlegefeuerten Kraftwerksanlage auf Biomasse
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2015)
Im Dezember 2009 wurde an die Babcock Borsig Steinmüller GmbH (BBS) der Auftrag für die Änderung des Kraftwerks Rodenhuize 4 in Belgien vergeben. Der Betreiber der Anlage ist NV Max Green, ein Joint Venture zwischen Electrabel (GDF SUEZ) und Ackermans & van Haaren. Der Engineeringpartner für dieses Projekt war Tractebel Engineering (GDF SUEZ). Rodenhuize 4 wurde 1978 gebaut und ursprünglich dafür ausgelegt, Gichtgas (BFG - blast furnace gas) und Schweröl zu verfeuern. 1989 wurde die Feuerung von Schweröl umgestellt. Sechzehn Jahre später, im Jahr 2005, wurden Anpassungen vorgenommen, um die Anlage teilweise mit Biomasse (gemahlene Holzpellets) zu betreiben.

Optimierung einer Klärschlamm-Monoverbrennung am Beispiel der Anlage des Klärwerks Karlsruhe
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2015)
Seit dem Jahre 1981 betreibt die Stadt Karlsruhe für die Entsorgung ihrer nicht ausgefaulten kommunalen Klärschlämme eine eigene Monoverbrennungsanlage auf dem Gelände des Klärwerks westlich der Bundesstraße B 36.

Neubau im Bestand - in der MVA Wien-Spittelau -
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2015)
Die thermische Abfallbehandlungsanlage Spittelau ist eine von vier Hausabfallverbrennungsanlagen in Wien und hat eine lange und traditionsreiche Geschichte. Sie wurde von 1969 bis 1971 mit dem Hauptziel der Verwertung von Hausabfall und hausmüllähnlichen Abfällen sowie der Versorgung des rund zwei Kilometer entfernten Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien mit Fernwärme errichtet. Neben dem Anlagenteil für die thermische Abfallbehandlung, sind zur Ausfallsicherheit Heißwasserdampferzeuger installiert. Mitten in der Stadt gelegen, unterschied sich der Baukörper damals kaum von einem anderen Kraftwerksbau.

Störstoffquantifizierung in flüssigen Substraten zur Co-Vergärung und Monitoring der physikalischen Auswirkungen von Störstoffen auf Anlagenkomponenten
© Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V. (DGAW) (3/2014)
Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Datengrundlage zur Störstoffbelastung in aufbereiteten Substraten, die in die Vergärung mit Faulschlamm aus der Abwasserreinigung (Co-Vergärung) gehen, geschaffen. Erste Untersuchungen ergaben eine Belastung von 0,7- 4,7 g Störstörstoffe > 2 mm / L aufbereitetem Bioabfall. Im Rahmen weiterer Untersuchungen werden Auswirkungen von Störstoffen auf Komponenten der Co-Vergärungsanlage (Verschleißwirkung auf Pumpenteile, Verringerung des Faulraumvolumens durch Störstoffablagerungen, etc.) untersucht.

Pyrolyseverfahren in Burgau - eine Betrachtung aus Sicht der Überwachungsbehörde -
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Die Müllpyrolyseanlage (MPA) Burgau war nach Betreiberangaben bis etwa 2001 die weltweit einzige großtechnische Pyrolyseanlage für Hausmüll, die im Dauerbetrieb die Entsorgung des gesamten Restabfalls der Region sicherte. Nach über dreißig Jahren Betriebserfahrung mit lediglich kleineren Betriebsstörungen kann der Betreiber von einem bewährten Verfahren mit einer sicheren Betriebsweise ausgehen.

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Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de
 

 
Tagungsband vom 4. Anwenderforum energetische Sanierung von Gebäuden 2010 / OTTI e.V.