Fachartikel Blockheizkraftwerke, BHKW

Entwicklung der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung am Beispiel der Städtischen Werke AG in Kassel
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (6/2009)
Die Kasseler Verkehrs- und Versorgungs GmbH (KVV) ist eine hundertprozentige Tochter der Stadt Kassel. Neben der Städtische Werke AG Kassel ist die KVV unter anderem an der Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG) und an der Kasseler Entsorgungsgesellschaft mbH (KEG) beteiligt. Die Städtische Werke AG wiederum ist Mutterkonzern der Kasseler Fernwärme GmbH (KFW) und der Müllheizkraftwerk Kassel GmbH (MHKW).

Abfallverbrennung und Wärmeverwertung
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (6/2009)
- Optimierung der Energieeffizienz -

Kosten der Ersatzbrennstoffverbrennung in Monoverbennungsanlagen
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (6/2009)
In den letzten Jahren ist das Energiepotential der Abfälle zunehmend für die Nutzung entdeckt worden. Im Sinne einer resourcenschonenden Energieerzeugung und effizienten Energienutzung sind Ersatzbrennstoffe verschiedener Art als Energiequelle erschlossen worden. Bestärkt wurde diese Entwicklung durch die TASi und ihre Umsetzung. Die sich neu eröffnenden Möglichkeiten haben aber nicht nur zu starkem Interesse, sondern auch zu einer Vielzahl konkreter Projekte geführt. Heute stellt sich daher immer stärker die Frage nach der Durchführbarkeit dieser Projekte.

Reststoffverwertung in der Papierindustrie am Beispiel des Heizkraftwerkes Wörth der Papierfabrik Palm
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (6/2009)
- Konzept, Realisierung, Inbetriebnahme und erste Betriebserfahrungen -

Strom- und Fernwärmeversorgung durch Abfallverbrennung
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (6/2009)
Der Umgang mit Siedlungsabfall hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren grundlegend verändert: wurden Abfälle vormals noch als lästiges Gut unbehandelt auf Deponien abgelagert, werden sie heute sortiert und teilweise gezielt aufbereitet als Ersatzbrennstoff zur Energieerzeugung genutzt und können dort auch fossile Brennstoffe ersetzen. Mit der Veränderung der abfallwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, im Wesentlichen durch die TA Siedlungsabfall (TASi) und die Abfallablagerungsverordnung, ist die Ablagerung unbehandelter, organischer, biologisch abbaubarer Siedlungsabfälle nicht mehr zulässig.

Perfektes Klima durch Erdgas
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2009)
Im Science House im Europa-Park Rust sorgen Gasklimageräte der neuesten Generation für Kühle im Sommer und für Wärme im Winter.

Gaswärmepumpen - Gasgeräte unter Einbindung regenerativer Energien
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2009)
Gaswärmepumpen stellen eine wichtige Option für die Zukunft der Energie Erdgas im Wärmemarkt dar. Diese Technologie hat das Potenzial, als effizientes und umweltschonendes Heizsystem die Nachfolge der Gas-Brennwerttechnik anzutreten. In einer Gemeinschaftsaktion zwischen Geräteindustrie und Gasversorgungswirtschaft soll diese Technologie weiterentwickelt und durch praxisnahe Tests im Labor sowie im Feld zur Marktreife geführt werden.

Erdgasbetriebene Mikrogasturbinen als KWK-Anlagen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2009)
Mikrogasturbinen sind eine relativ neue und innovative Technologie im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Betreiber von KWK-Anlagen setzen diese vorrangig zur Reduktion der Energiekosten ein, gleichzeitig tragen KWK-Anlagen zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei und liefern damit einen Beitrag zum Klimaschutz. Der entscheidende Vorteil der gekoppelten gegenüber der getrennten Strom- und Wärmeerzeugung ist ihr hoher Gesamtwirkungsgrad. Es wird eine Primärenergieeinsparung von über 10 Prozent erreicht.

Überraschend viel Strom: ESB-Wirtschaftlichkeitsstudie zu Mini-BHKW
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2009)
Wo liegt die untere Leistungsgrenze für einen sinnvollen Einsatz von Mini-KWK-Anlagen? In einem dreijährigen Feldtest des Energieversorgers Erdgas Südbayern (ESB) wird seit Frühjahr 2008 untersucht, unter welchen Rahmenbedingungen die dezentrale Energieversorgung ökonomisch sinnvoll ist. Dafür wurden von der ESB acht erdgasbetriebene Mini-BHKW an ausgewählte Haushalte und Kleingewerbebetriebe vergeben. Die wissenschaftliche Betreuung des Projektes und die Auswertung der Daten übernimmt die Technische Universität München (TUM). Erste Daten liegen jetzt in einem Bericht vor.

Kombination einer Gaswärmepumpe mit Geothermie und Solarwärmenutzung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2009)
Im Rahmen der Modernisierung einer Behinderteneinrichtung in Berlin wurde eine Gas- Absorptionswärmepumpe mit Geothermie und Solarwärme gekoppelt. Im Ergebnis werden die CO2-Emissionen und der Primärenergieverbrauch deutlich reduziert.

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Literaturtip:
 
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