Fachartikel Recht der Erneuerbaren Energien

Bedeutung des bilanziellen Ausweises von EEWarmeG-Warme
© Eigenbeiträge der Autoren (10/2009)
Der Warmemarkt birgt aufgrund des hoheren Anteils am Endenergieverbrauch beim Endkunden ein hoheres Klimaschutzpotenzial als der Strommarkt. Vor diesem Hintergrund ist die Umstellung der Wärmeerzeugung auf KWK bzw. erneuerbare Energien sinnvoll. Da eine sofortige vollstandige Umstellung aller an ein Fernwarmenetz angeschlossenen Kunden nicht realisierbar ist, ergibt sich die Notwendigkeit einer bilanziellen Trennung von Grün- und Grauwärme.

Moderne Industriedampfturbinen und ihre Anwendung für solarthermische Kraftwerke
© TU Dresden, Institut für Energietechnik (10/2009)
Neue Erkenntnisse zu Klimawandel und Erderwärmung haben zu einem steigenden Interesse an der Erforschung von Technologien zur Förderung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen, also CO2-freier Energieerzeugung, geführt. Auch die Verteuerung fossiler Brennstoffe und die mit fossilen Brennstoffen verbundene Importabhängigkeit haben diese Technologien vorangetrieben. Zu den erneuerbaren Energiequellen gehören die Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie, sowie Biomassekraftwerke. Wasserkraft, Wind- und Solarenergie sind sehr stark vom Wetter abhängig, wodurch ihre Verfügbarkeit geringer ist als die von brennstoffbasierten Kraftwerken.

Wärmekonzepte und Wärmenetze aus juristischer Sicht
© Fachverband Biogas e.V. (2/2009)
Im Folgenden geht es schwerpunktmäßig um die Anforderungen, denen Wärmekonzepte im Anwendungsbereichs des Bonus für eine Stromerzeugung in Kraft-Wärme-Kopplung nach Anlage 3 zum EEG 2009 genügen müssen. Ferner wird auf einige Veränderungen im KWKG, insbesondere die Möglichkeit einer Förderung des Neu- und Ausbaus von Wärmenetzen, eingegangen.

Praxisprobleme des EEG 2009
© Fachverband Biogas e.V. (2/2009)
Das neue EEG 2009 beinhaltet eine Vielzahl juristischer Auslegungsunsicherheiten. Im Rahmen dieses Vortrags sollen einige Praxisbeispiele diese Auslegungsunsicherheiten anschaulich verdeutlichen und jeweils die unterschiedlichen Möglichkeiten der juristischen Auslegung darstellen.

Auswirkung der neuen Düngemittelverordnung auf den Betrieb von Biogasanlagen
© Fachverband Biogas e.V. (2/2009)
Bei der Vergärung von organischen Stoffen aus der Landwirtschaft einschließlich nachgeschalteter Be- und Verarbeitungsbereiche zur Gewinnung von Biogas fällt ein Gärrest an, der grundsätzlich zum Zwecke der Düngung geeignet ist und so verwendet wird. Somit ist der Betreiber einer Biogasanlage in der Regel ein Hersteller von Düngemitteln, der die Anforderungen der Düngemittelverordnung beim Inverkehrbringen zu beachten hat.

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Literaturtip:
 
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