Fachartikel Volkswirtschaftliche Aspekte der Erneuerbaren Energien

Planungen zur Nachfolgenutzung auf Deponien im Landkreis Böblingen - Solar- und Windenergie
© Universität Stuttgart - ISWA (3/2011)
Der Landkreis Böblingen mit einer Gebietsfläche von ca. 618 km² liegt im Zentrum des Bundeslandes Baden-Württemberg in der Region Stuttgart. Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises (AWB) ist als kommunaler Eigenbetrieb für die Abfallentsorgung und -verwertung für die knapp 373.000 Einwohner in 26 Städten und Gemeinden zuständig. Die größte Stadt ist Sindelfingen mit rund 61.000 Einwohnern und die kleinste Gemeinde Deckenpfronn am Rande des Schwarzwaldes mit rund 3.000 Einwohnern. Der AWB betreibt in Eigenregie zahlreiche Entsorgungseinrichtungen.

ASK-MAGAZIN Interview mit Herrn Dr.-Ing. Gerd Becker
© Rhombos Verlag (3/2011)
'Netzausbau und intelligente Energienutzung müsseneinhergehen'

Ökostrom für Großabnehmer
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2011)
Worauf kommt es bei der Auswahl an? In Deutschland werden jährlich fast 900 Mio. Tonnen CO2 emittiert und die Wirtschaft verursacht laut Inventarbericht des Umweltbundesamts knapp 70 Prozent dieser Emissionen. Aber immer mehr Unternehmen beziehen Ökostrom und vermeiden so CO2-Emissionen und auch radioaktiven Abfall. Als Öko- oder Grünstrom wird elektrische Energie bezeichnet, deren Rohstoffbasis sich erneuert oder natürlicherweise zur Verfügung steht. Gängige Energiequellen sind Wind, Wasser, Biomasse, Photovoltaik, aber auch Kraft-Wärme-Koppelung (KWK) mit fossilem Brennstoff wie zum Beispiel Erdgas. Die Kosten für den grünen Strom sind ungefähr ein Prozent höher als die für herkömmlichen Strom.

Her mit dem Mist!
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2011)
Die machen was draus: Das florafuel-Verfahren produziert Brennstoffe aus feuchter Biomasse. Ein Pilotprojekt zur Strom- und Wärmeerzeugung, das nicht mit der Nahrungsmittelproduktion konkurriert.

Erfahrungen mit dem Einsatz von EBS in der Wirbelschicht
© IWARU, FH Münster (2/2011)
Die energieintensiven Branchen sind trotz des derzeitigen Rückgangs der Preise für Energie durch das anhaltende hohe Niveau der Energiepreise erheblich belastet. Zu diesen Branchen zählen insbesondere die Zementindustrie, die Stahl- und Aluminiumindustrie sowie die Papierindustrie. In diesen Branchen weisen die Aufwendungen für Energiebereitstellung einen erheblichen Anteil an den Produktionskosten aus. In der Papierindustrie werden verfahrenstechnisch bedingt für die Trocknung des erzeugten Papieres große Mengen Dampf benötigt, der vorzugsweise vor Ort in eigenen Kraftwerken hergestellt wird.

Energiemanagement in kleinen und mittleren Kommunen
© IWARU, FH Münster (2/2011)
Betrachtet man die Entwicklung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre über die letzten 1.000 Jahre, so ist in den letzten 100 Jahren ein dramatischer Anstieg festzustellen [1]. Dabei hat die Energieerzeugung einen maßgeblichen Anteil an der Erhöhung der CO2- Konzentration in der Atmosphäre. So haben sich die energiebedingten CO2-Emissionen innerhalb von 100 Jahren versechsfacht. Damit einher geht ein Anstieg der globalen Temperatur um ca. 1 °C.

Optimierung des Energieeinsatzes einer mechanisch-physikalischen Stabilisierungsanlage
© IWARU, FH Münster (2/2011)
Mit steigenden Energiepreisen gewinnt die Reduzierung des Energieeinsatzes eine immer größere Bedeutung. Dieser Beitrag beschreibt die von der MPS Betriebsführungsgesellschaft mbH mit Unterstützung des Ingenieurbüros Dr. Bungert durchgeführte, systematische Vorgehensweise.

Beitrag der Stadtreinigung Hamburg zur Erreichung der Klimaschutzziele der Freien und Hansestadt Hamburg
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (1/2011)
Die umfangreichen Berechnungen zeigen, dass durch abfallwirtschaftliche Maßnahmen sehr große Klimaschutzeffekte erzielt werden können. Auch die Energieerzeugung hat diesbezüglich große Potentiale. Beide Effekte können jedoch nur zu Teilen dem Unternehmen oder der Stadt direkt zugerechnet werden, da die Effekte eher großflächig zu betrachten sind.

Netze 2010/11: Modernisierungsdruck und regulatorische Herausforderungen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2011)
Auf dem 7. Deutschen Regulierungskongress (29. und 30. September 2010) in Berlin diskutierten 150 Regulierungsverantwortliche unter anderem über die Zusammenlegung der Gasmarktgebiete, den Netzausbau und das 3. EU-Binnenmarktpaket.

Dispatching in der Gasversorgung DVGW-Gasinformation Nr. 6
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (1/2011)
Dispatching - was steckt im liberalisierten Gasmarkt dahinter? Dispatching ist eine Institution, welche die ihr übertragenen Aufgaben schnellstmöglich koordiniert und abfertigt. Der Dispatcher hat verschiedene Informationsquellen, welche sich vom Prozessleitsystem über detaillierte Automationssoftware bis hin zum einfachen Anruf erstrecken. Jede Information wird bewertet und über durchzuführende Maßnahmen entschieden. Aktuell ergeben sich mit der national und europaweit fortschreitenden Liberalisierung der Gasmärkte, dem damit verbundenen Strukturwandel in der Unternehmenslandschaft und den neuen rechtlichen Rahmenbedingungen umfangreiche Veränderungen in den Geschäftsprozessen.

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Literaturtip:
 
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