Fachartikel Volkswirtschaftliche Aspekte der Erneuerbaren Energien

Energieeffizienz der energetischen Biomassenutzung
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (9/2010)
Erneuerbare Energien, denen u.a. auch die Nutzung der Biomasse zugeordnet wird, sind in der öffentlichen Diskussion häufig mit einem positiven Vorurteil belegt. Mit umgekehrten Vorzeichen verläuft derzeit die Debatte bei der Nutzung konventioneller Energieträger, insbesondere der Kohle. Ein wesentliches Argument in dieser Debatte ist der Ausstoß an fossilem CO2 in Verbindung mit der Klimaveränderung. Eine stabile und am Ressourcenschutz orientierte Energiepolitik muss technologieoffen und wettbewerbsorientiert geführt werden.

Voll unter Strom: Bis 2050 Versorgung durch Erneuerbare Energien möglich - vielleicht:
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die Europäische Klimastiftung (ECF) hat eine von McKinsey erstellte Studie zur Stromversorgung der Zukunft veröffentlicht.

Trennung von Mess- und Kommunikationstechnik bei der Multi Utility Communication
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (7/2010)
Als Kommunikations-Gateway verbindet der MUCController die an ihn angeschlossenen Mess-, Steueroder Visualisierungs-Einrichtungen über ein Datennetzwerk oder per Mobilfunk mit der Infrastruktur des Energieversorgers. Dadurch lassen sich vorhandene Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmezähler unterschiedlicher Hersteller einfach und problemlos in bestehende Zählerfernauslese-Prozesse einbinden und die Energieversorger können sicher sein, dass ihre bisherigen Investitionen in die Zählertechnik auch in Zukunft Bestand haben.

Smart Metering Seminar gibt Antworten auf drängende Fragen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (7/2010)
In Deutschland wird dem Smart Metering Marktversagen attestiert. Obwohl Hersteller und Anwender sich mit hohem Einsatz und Aufwand auf die technologischen Grundlagen verständigt haben, entwickelt sich der Markt nur schleppend. Die Hintergründe dafür werden sowohl in den politischen Rahmenbedingungen wie in der Verfügbarkeit verlässlicher Standards gesehen.

Situation des Biogasmarktes in Frankreich am Beispiel einer Anlage in Westfrankreich
© TU Dresden - Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft (6/2010)
Die Vergütung von Biogasstrom wird in Frankreich erst seit Ende 2006 gesetzlich im Sinne einer Förderung erneuerbarer Energien geregelt. Die Vergütungshöhe liegt bei max. 11,0 ct/kWh zzgl. einer Prämie von 3 ct/kWh bei Nutzung von 75% der Wärme (inkl. Prozesswärme). Der Preis senkt sich linear auf bis zu 9,5 ct bei Anlagen bis 2 MWel..

Forschungsförderung von Biogas- und Biomassetechnologie im Kontext aktueller EU-Strategien - ein Überblick
© TU Dresden - Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft (6/2010)
Im heutigen Europa wirken die in den entsprechenden Gremien der Europäischen Union mit ihren derzeit 27 Mitgliedsstaaten entwickelten Strategien zur Technologieförderung auf die nationale, über förderale Länderstrukturen bis hin auf die regionale Ebene. Dabei wird für die Betroffenen nicht immer vollständig klar, in welchem Kontext bestimmte Regeln in Kraft gesetzt, Maßnahmen eingeleitet oder Einschränkungen gemacht werden.

Auswahl von Anlagenkomponenten bei der Nassfermentation und deren Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit beim Einsatz strukturreicher NawaRo
© TU Dresden - Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft (6/2010)
Die Bedeutung von Biomasse als Energiestoffträger hat in Deutschland in den letzten 20 Jahren rasant zugenommen. Insbesondere durch die Vergütungsstruktur des EEG 2004 und 2009 sowie der damit verbundenen Planungssicherheit für Investoren hat sich die Anzahl der Biogasanlagen in Deutschland seit 2004 mehr als verdoppelt und die installierte Leistung versechsfacht.

Wirtschaftlichkeit (landwirtschaftlicher) Biogasanlagen
© TU Dresden - Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft (/)
Die ALTUS wurde Anfang 2008 gegründet. Sie bündelt die Kompetenzen der seit 1994 bestehenden MFG Management und Finanzberatung AG sowie der 1989 gegründeten wat Ingenieurgesellschaft mbH. Letztere bleibt dem Markt als Tochtergesellschaft der ALTUS erhalten. Ihre Dienstleistungen in der Ver- und Entsorgungswirtschaft werden auch weiterhin vorwiegend von öffentlichen Gebietskörperschaften in Anspruch genommen.

Wetterstationen - Nutzen für die Energie- und Wasserbranche sowie Kundenbindung durch mediengerechte Präsentation am Beispiel der GWS Stadtwerke Hameln
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (5/2010)
Kaum ein Wirtschaftsbereich wird stärker durch das Wetter beeinflusst als die Energie- und Wasserbranche. Anhand der Wetterdaten können Energie- und Wasserversorger optimal planen, ihr Wetterrisiko minimieren und damit größtmögliche Wirtschaftlichkeit erreichen. Dafür sind möglichst genaue und auf die spezifischen Anforderungen zugeschnittene Wetterprognosen nötig. Wetterstationen bilden eine wichtige Basis zum Erreichen dieser Ziele.

Remote Service - Chancen zur Kostensenkung und Risikominimierung bei der Gasodorierung
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (5/2010)
Mehr Sicherheit bei der Überwachung von Odorierungsanlagen und neue Serviceangebote

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Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de