Fachartikel Energiepolitik

Power-to-Gas
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (11/2011)
Entwicklung von Anlagenkonzepten im Rahmen der DVGW-Innovationsoffensive Energiespeicherkonzepte, Power-to-Gas, DVGW-Innovationsoffensive, Wasserstoff und EE-Methan

Untersuchungen zur Abbaukinetik von Grassilagen in In-Sacco-Batch-Versuchen
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (11/2011)
In einem Batch-Versuch wurde mithilfe der In-Sacco-Methode der Abbauverlauf und Abbaugrad der Gerüstsubstanzen einer Grassilage mit und ohne Einsatz einer Enzymmischung gegenübergestellt. Dazu wurden in einem Silierversuch Laborsilagen angelegt und nach 90 Tagen Silierdauer in einem In-Sacco-Batch-Versuch vergoren. In den ersten 10 Versuchstagen ist ein deutlich höherer Abbau der Gerüstsubstanzen NDF und ADF bei den mit Enzymen behandelten Grassilagen zu erkennen. Es konnte deutlich herausgestellt werden, dass der Einsatz von Enzymmischungen den Abbau der Pflanzenfasern beschleunigt. Dadurch wird das Raum-Zeit-Verhältnis beim anaeroben Abbau positiv verschoben, d.h. dass Substrate schneller umgesetzt werden können und sich dadurch die Verweilzeiten in Biogasanlagen theoretisch verkürzen.

MixBioPells: Verbesserung der Marktrelevanz alternativer Biomasse(misch-)pellets in Europa
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (11/2011)
In vielen europäischen Ländern sind erste Aktivitäten im industriellen aber auch öffentlichen Sektor zur energetischen Nutzung nicht holzartiger biogener Festbrennstoffe im Gange. Die energetische Nutzung nicht holzartiger Brennstoffe wird derzeit in verschiedenen Bereichen durch unterschiedliche Problemstellungen eingeschränkt. Dabei kann der Einsatz pelletierter Brennstoffe unter Beachtung bestehender wirtschaftlicher und administrativer Rahmenbedingungen vorteilhaft sein.

Grünlandenergie Havelland - eine Potenzialanalyse
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (11/2011)
Die vorgestellten Inhalte sind Teil des erbundvorhabens 'Grünlandenergie Havelland - Entwicklung von übertragbaren Konzepten zur naturverträglichen energetischen Nutzung von Gras und Schilf am Beispiel der Region Havelland', FZK 03KB035A, gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

Zukunft der Wasserkraft in Baden-Württemberg
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2011)
Baden-Württemberg möchte einzugsgebietsbezogen mit standortscharfen Potenzialstudien den Weg bereiten für die Erschließung bisher ungenutzter Wasserkraftpotenziale. Integriert werden ökologische Kriterien und Abschätzungen zur Wirtschaftlichkeit. Bei der Vielzahl bestehender Anlagen kommt der Modernisierung eine Schlüsselrolle zu. Mit der Potenzialerschließung sollen gleichzeitig die ökologischen Defizite beseitigt werden.

Das Erdgastransportnetz als Beitrag zur Energiewende
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (10/2011)
Erdgas kommt bei der Energieversorgung Deutschlands bereits heute eine Schlüsselrolle zu. Sowohl Bürger als auch Industrie profitieren von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wie z. B. Heizung, Warmwasserbereitung, Kälte- und Stromerzeugung oder Erdgas als Kraftstoff. Aufgrund der klaren Präferenz der Politik für klimafreundliche Energien wie Erdgas sowie erneuerbare Energieträger wie z. B. On- und Offshore Wind und Photovoltaik, steht Deutschland vor der Herausforderung seinen Energiebedarf neu zu decken. Erdgas spielt aufgrund seiner flexiblen Einsatzmöglichkeiten und seiner Speicherbarkeit seine Stärken als verlässlicher, klimafreundlicher und kostengünstiger Energieträger dabei gleich in mehreren Zukunftsfeldern voll aus.

Power to Gas: Untersuchungen im Rahmen der DVGW- Innovationsoffensive zur Energiespeicherung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (10/2011)
Das Erdgasleitungsnetz ist eine effiziente, sichere, umweltfreund liche und gesellschaftlich akzeptierte Energieinfrastruktur. Aufgrund seines Aufbaus ist es prinzipiell für die Fortleitung von Wasserstoff oder Methan aus regenerativer elektrischer Energie geeignet. Die Nutzung der Gasinfrastruktur und seiner Komponenten bietet daher die Chance für einen ökologisch und volkswirtschaftlich sinnvollen Übergang von einer fossilen zu einer regenerativen Energiewirtschaft und wird so zum unverzichtbaren Teil eines zukünftigen Energiesystems.

KLIMASCHUTZ DURCH BIOMASSENUTZUNG - STRATEGIEN DER BUNDESREGIERUNG
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (10/2011)
Die Bundesregierung hat in ihrem Energiekonzept im Jahre 2010 - auf der Grundlage der Vorgaben des Koalitionsvertrages - ehrgeizige Ziele zur Minderung der Treibhausgasemissionen beschlossen. Wir wollen die klimaschädlichen Emissionen bis 2020 um 40% gegenüber dem Basisjahr 1990 senken. Entsprechend der Zielsetzung der Industriestaaten möchten wir die Treibhausgasemissionen im Energiesektor bis 2050 um mindestens 80% senken.

ANGEPASSTE PYROLYSE-TECHNOLOGIE - FÜR ENTWICKLUNGS UND SCHWELLENLÄNDER.
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (10/2011)
Biochar aus Biomasse herzustellen, erfordert entweder komplexe und teure industrielle Anlagen und Installationen, oder es wird auf die traditionelle Holzkohleherstellung zurückgegriffen, diese haben jedoch den Nachteil, dass große Mengen unverbrannter schädlicher Abgase in die Atmosphäre abgegeben werden mit hohem unverbrannten Methananteil. Die Entwicklung und der Einsatz der "adam-retort" ermöglicht nun eine Pyrolyse auf einfachem Niveau umweltfreundlicher vorzunehmen, mit dem sauberen Abbrand der Holzgase.

ÖKOLOGISCHE BEWERTUNG VERSCHIEDENER PFLANZENKOHLENUTZUNGSPFADE
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (10/2011)
Im Rahmen des Interreg-Projektes: "Biochar: Climate saving soils" soll der komplette Lebenszyklus (LCA) der Pflanzenkohle auf dessen Umwelteinfluss bewertet werden. Hierzu ist, unter Berücksichtigung der regionalen und technischen Unterschiede ein Modell zu entwickeln. Zukünftig wird die Modellierung auf ökonomische und soziale Effekte ausgeweitet.

< . . . .  12  13  14  15  16 . . . . >

Login

Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de