Fachartikel Forschungsergebnisse

Geothermische Hybridkraftwerke
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2010)
Kombinationsmöglichkeiten für Geothermie und Biogas

Der erste schwimmende LNG-Terminal der Welt - das 'Offshore LNG Toskanaâ€-Projekt
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2010)
'Offshore LNG Toskana' oder abgekürzt OLT, der Name ist Programm: 22 Kilometer vor der Küste der Toskana bei Livorno wird ein schwimmender LNG-Verdampfungsterminal realisiert. FSRU steht dabei für 'Floating Storage & Regasification Unit' und damit für eine wachsende Zahl von Vorhaben, schwimmende Industrieanlagen nicht nur für die Öl- und Gasförderung, sondern auch für die weitere Verarbeitung wie z. B. die Verflüssigung von Erdgas oder wie in diesem Beispiel für die Wiederverdampfung von LNG (Liquefied Natural Gas) zu projektieren. Während schwimmende Erdgasverflüssigungsanlagen bisher nur auf dem Papier existieren, befindet sich das OLT-Projekt als weltweit erstes seiner Art bereits im Bau.

Überwachung und Steuerung von Energietransportnetzen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2010)
Energieversorger übertragen und verteilen ihre Produkte oft über große Entfernungen. Klassische Beispiele finden sich im Bereich der Erdgasversorgung, der elektrischen Energieversorgung, aber auch in der Wasserwirtschaft und Erdöltechnik. Der Betrieb von solch ausgedehnten Leitungsnetzen erfordert eine zuverlässige Überwachung und Steuerung der technischen Einrichtungen, wie sie die Fernwirktechnik bereitstellt.

Konzept zur energetischen Nutzung von Abfall und Abwasser am Beispiel der Lebensmittelproduktion in Vietnam
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (6/2010)
Vietnam hat in den vergangenen 20 Jahren einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt, was zu einer spürbaren Beteiligung an der Weltwirtschaft geführt hat. Die zunehmende Industrialisierung hat eine kontinuierlich steigende Anzahl von Industrieparks zur Folge, doch ein Großteil der Produktion von Gütern jeglicher Art findet nach wie vor in den so genannten Handwerksdörfern statt.

Forschungsförderung von Biogas- und Biomassetechnologie im Kontext aktueller EU-Strategien - ein Überblick
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (6/2010)
Im heutigen Europa wirken die in den entsprechenden Gremien der Europäischen Union mit ihren derzeit 27 Mitgliedsstaaten entwickelten Strategien zur Technologieförderung auf die nationale, über förderale Länderstrukturen bis hin auf die regionale Ebene. Dabei wird für die Betroffenen nicht immer vollständig klar, in welchem Kontext bestimmte Regeln in Kraft gesetzt, Maßnahmen eingeleitet oder Einschränkungen gemacht werden.

Formaldehydproblematik in BHKW`s von Biogasanlagen
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (6/2010)
Der stetig wachsende Energiebedarf der heutigen Industriegesellschaft stellt eine echte wirtschaftliche und technologische Herausforderung dar. Angesichts immer strenger werdender Umweltauflagen ist die Entwicklung und Bereitstellung effizienter, schadstoffarmer und klimafreundlicher Verbrennungsmotoren, die zunehmend auch mit regenerativen Energieträgern unterschiedlicher Zusammensetzung und Energiedichte betrieben werden, für die Forschung, Entwicklungsdienstleister und Industrie eine große Aufgabe.

Drucklose Aminwäsche zur Aufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität bzw. zu Fahrzeugtreibstoff
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (6/2010)
Die Aufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität zur Einspeisung in Erdgasnetze oder zur Verwendung als Fahrzeugkraftstoff gewinnt auf Grund der sich bietenden Vorteile und der verbesserten gesetzlichen Rahmenbedingungen immer mehr an Bedeutung. Durch die Aufbereitung stehen verschiedene Wege der Endnutzung offen (z.B. Heizzwecke, Elektroenergieerzeugung, Fahrzeugtreibstoff).

Auswahl von Anlagenkomponenten bei der Nassfermentation und deren Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit beim Einsatz strukturreicher NawaRo
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (6/2010)
Die Bedeutung von Biomasse als Energiestoffträger hat in Deutschland in den letzten 20 Jahren rasant zugenommen. Insbesondere durch die Vergütungsstruktur des EEG 2004 und 2009 sowie der damit verbundenen Planungssicherheit für Investoren hat sich die Anzahl der Biogasanlagen in Deutschland seit 2004 mehr als verdoppelt und die installierte Leistung versechsfacht.

Biogaserzeugung durch schwermetallkontaminierte Pflanzenrückstände
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (6/2010)
Phytosanierung ist ein Verfahren zur Behandlung kontaminierter Böden und Wässer durch die Verwendung geeigneter Pflanzenarten, mit deren Hilfe geringe bis mittelgroße Schadstoffkonzentrationen abgereinigt werden können. Als vorteilhaft erweist sich die einfache Umsetzung und Instandhaltung in Verbindung mit geringen Kosten und guter Umweltverträglichkeit im Vergleich zu anderen Sanierungsverfahren [US EPA, 2000]. Die gebräuchlichsten Verfahren zur Metall-Phytosanierung sind Phytoextraktion und Phytostabilisierung.

Siloxane im Bio- und Deponiegas
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (6/2010)
Siliziumorganische Verbindungen werden heutzutage in fast allen Industriebereichen eingesetzt und kommen so nach Ende der Nutzung der Produkte den Abfallbehandlungsanlagen zu. Bei der Vergärung von silicon- und siloxanhaltigen Materialien und der Deponierung von Abfällen gehen die flüchtigen siliziumorganischen Verbindungen in das hierbei entstehende Gas über. Dieses wird aufgrund des hohen Methangehalts in Blockheizkraftwerken (BHKW) energetisch verwertet.

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