Betriebs- und volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse der Energiespeicherung
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (9/2010)
Aus vielen Gründen ist die Energiespeicherung in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus der Forschung gerückt. Im Gasmarkt gibt es nach mehrfachen Versorgungsunterbrechungen aufgrund von Problemen in Transitstaaten wie der Ukraine vermehrte Bestrebungen zum Ausbau der Speicherkapazitäten in Westeuropa.
Der bestehende Rechtsrahmen für Netze
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Die EU-Kommission entwickelt derzeit eine umfassende Energieinfrastrukturstrategie für Europa 2011 bis 2020, die so genannte Energiestrategie 2020.
Auf dem Weg ins regenerative Zeitaltern - Ein Offshore-Netz in der Nordsee -
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Deutschland schreitet beim Ausbau der Erneuerbaren Energien mit Meilenstiefeln voran. Der raue Wind über der Nordsee bietet dafür die besten Voraussetzungen. Kein anderes Meer weist so viele Offshore-Anlagen und Offshore-Projekte auf. Und dies ist erst der Anfang, denn die Anrainerstaaten haben ambitionierte Ausbaupläne.
Netzausbau im europäischen Kontext
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Netzausbau ist im Fokus der Energiepolitik. Egal ob in Berlin oder in Brüssel - der Ausbau der Ferntransportnetze (220 bis 380 kV) für Strom steht oben auf der energiepolitischen Agenda - aus gutem Grund: Mit dem Boom erneuerbarer Energien, vor allem der Windkraft1 und vor allem in Deutschland, ist die Erkenntnis gewachsen, dass zur Integration der Erneuerbaren in das elektrische System massiver Netzausbau und der Einsatz neuer, leistungsstarker Übertragungstechnik nötig sind.
Thermische Solartechnik für die Bereitstellung von Kälte, Wärme und Strom
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In Deutschland werden heute 51 % des Endenergiebedarfs im Wärmemarkt umgesetzt, alleine vierzig Prozent der energiebedingten CO2-Emissionen entstehen bei der Wärmebereitstellung. Diese Zahlen unterstreichen die herausragende Bedeutung des Wärmemarktes für einen erfolgreichen Klimaschutz.
Energieversorgung der Zukunft
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Auf den Titelseiten der führenden Nachrichtenmagazine erobern Stichwörter wie Klimawandel, Krise in der Geschichte der menschlichen Zivilisation und erneuerbare Energie zunehmend die Schlagzeilen. Wir müssen oftmals erkennen, wie eine neue Lösung gleich mehrere neue Probleme schafft, für die kurze Zeit später gleich wieder eine Vielzahl von Lösungen parat ist. Das Ganze ist zudem durch das Alles-oder-Nichts Prinzip gekennzeichnet, man kann auch sagen Schwarz-Weiss-Denken, - Abkehr von konventionellen Energieträgern, Zuwendung zu den erneuerbaren Energieträgern.
Eigentümerstrukturen bei Anlagen für erneuerbare Energien
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In einer Studie von trend:research werden erstmals die aktuelle Eigentümerstruktur und die Anteile bei der Nutzung der Windenergie, Wasserkraft, Biomasse, Photovoltaik und Geothermie in Deutschland detailliert aufgeschlüsselt. Der Bereich der erneuerbaren Energien weist eine äußerst heterogene Eigentümerstruktur auf, die überwiegend durch Eigentum von Privatpersonen (Photovoltaik, Windkraft Onshore), Projektierern (Windenergie), Landwirten (Biogas, Photovoltaik) und Fonds/Banken (Bioenergie, Windkraft Onshore) geprägt wird.
Die Genehmigung von Biogasanlagen - Geklärtes und Ungeklärtes
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Der Umbau der nationalen sowie internationalen Energieversorgungsstrukturen auf ein effizienteres, nachhaltiges und umweltverträgliches System ist in vollem Gange. Der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch in Deutschland stieg im Jahr 2009 auf 10,1 Prozent, wozu auch die wetterunabhängige energetische Nutzung von Biomasse einen Anteil von sieben Prozent beisteuert.
Nutzung erneuerbarer Energien im Zusammenhang mit der Meerwasserentsalzung
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Der Energiebedarf der in unseren Regionen notwendigen und üblichen Aufbereitung des verfügbaren Wassers zu Trinkwasser ist verhältnismäßig gering. Dieses Bild ändert sich erheblich, wenn man den Energiebedarf im Zusammenhang mit der Wasserversorgung in solchen Regionen der Erde betrachtet, in denen die Entsalzung von Meerwasser den vorherrschenden Zugang zu nutzbarem Wasser darstellt.
Zukunft der Ersatzbrennstoff-Herstellung
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Solange die hochwertige stoffliche Verwertung von siedlungsabfallstämmigen Fraktionen, z.B. Papier, insbesondere aber auch Kunststoffe, ökonomisch wie auch ökologisch nicht sinnvoll ist, stellt die energetische Verwertung dieser Fraktionen in Form von Ersatzbrennstoffen in entsprechenden Verwertungsanlagen eine sinnvolle Alternative dar.