Fachartikel Forschungsergebnisse

Oberflächennahe Geothermie im Förderkonzept 'Energieoptimiertes Bauen'
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2011)
Mit der Verabschiedung des 5. Energieforschungsprogramms 'Innovation und neue Energietechnologien' am 1. Juni 2005 durch das Bundeskabinett wurde die Grundlage für den Förderbereich 'Energieoptimiertes Bauen - EnOB' geschaffen. Wegen der herausragenden Bedeutung der im Gebäudebereich zu erschließenden Energieeinsparpotenziale beschreibt das 5. Energieforschungsprogramm im Programmschwerpunkt 'Rationelle Energieumwandlung' die Zielsetzung für 'Energieoptimiertes Bauen'.

Kostenoptimierter Anlagenbetrieb - Benchmarking
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2011)
Die E.ON Energy from Waste AG (EEW) steuert im E.ON-Konzern die Aktivitäten im Bereich Strom-, Fernwärme-, und Prozessdampferzeugung aus Abfall- und Ersatzbrennstoffen. Die EEW betreibt derzeit direkt bzw. über Beteiligungen 18 Abfallheizkraftwerke sowie Ersatzbrennstoffkraftwerke mit insgesamt 36 Verbrennungslinien und einer technischen Verbrennungskapazität von etwa 5,1 Millionen Tonnen pro Jahr. In Deutschland ist die EEW mit einem Marktanteil von zwanzig Prozent, dies entspricht einer technischen Verbrennungskapazität von etwa 4,7 Millionen Tonnen pro Jahr, Marktführer.

Erneuerbare Energien entscheiden über die Zukunft der Energieversorger
© Rhombos Verlag (12/2010)
Berlin, August 2010. Das Engagement in Erneuerbare Energien wird über die Zukunftsfähigkeit der Energieversorger entscheiden. Neben den technischen Herausforderungen und den politischen Rahmenbedingungen gewinnt die Wirtschaftlichkeit der Anlagen und Konzepte immer mehr an Bedeutung. Auf der 1. Handelsblatt Jahrestagung 'Erneuerbare Energien', die am 30. und 31. August 2010 in Berlin stattfand, diskutierten rund 180 Vertreter der Grünen Energie über die weiteren Wachstumspotenziale alternativer Energiequellen und stellten Geschäftsmodelle und Strategien für den Ausbau der Erneuerbaren Energien vor.

Bioenergie-Contracting
© Rhombos Verlag (12/2010)
Studie sieht vorhandene Potenziale, aber aktuell einen noch schwach ausgeprägten Markt

Umweltverträglichkeitsuntersuchungen für Gas- und Dampfturbinenkraftwerke im städtischen Umfeld
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2010)
Die aktuelle Klimadiskussion führt bei der notwendigen Erneuerung von älteren Kraftwerken zur Frage, welche Art der Bereitstellung von Strom und Wärme ökonomisch und ökologisch als günstig angesehen werden kann.

Wesentliche Änderungen der Gasnetzzugangsverordnung sowie der Gasnetzentgeltverordnung und ihre Auswirkungen auf den Bereich Biogas
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2010)
Die Notwendigkeit, dem Klimawandel, seinen Ursachen und seinen Auswirkungen aktiv entgegen zu treten, ist heute nicht nur politisch erkannt und öffentlich akzeptiert, sondern bereits in die unternehmerische Strategiebildung eingeflossen. So steht die HEAG Südhessische Energie AG (HSE) für eine nachhaltige und CO2-neutrale Energieversorgung.

Stand der Technik der Emissionsminderung bei Biogasanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2010)
Der Anteil an Erneuerbaren Energieträgern (EE) an der Energieversorgung nimmt - auch Dank staatlicher Förderung - seit Jahren stetig zu. So stieg ihr Anteil am gesamten Endenergieverbrauch von 9,3 % (2008) auf 10,4 % (2009), von 15,2 % am Bruttostromverbrauch auf 16,3 % und von 7,4 % am Endenergieverbrauch für Wärme auf 8,8 % [5]. Rund ein Drittel der Stromerzeugung aus EE basiert auf Biomasse, wovon wiederum knapp 40 % auf biogene Festbrennstoffe entfallen, gefolgt von Biogas mit knapp 33 % und 16,4 % biogener Anteil des Abfalls (in Abfallverbrennungsanlagen) [15].

Gasbrennwerttechnik und Solarthermie - eine hocheffiziente Kombination mit Zukunft
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (12/2010)
Regenerative Energien setzen sich im Wärmemarkt immer mehr durch und genießen einen hohen Stellenwert. Die Kombination aus hocheffizienter Gasbrennwerttechnik und Solarthermie reduziert nicht nur CO2-Emissionen sondern auch Betriebskosten. Die Hersteller liefern aufeinander abgestimmte Komplettlösungen, mit denen viele Standardfälle im Neubaubereich und auch im Gebäudebestand abgedeckt werden können. Planung, ausführendes Handwerk und Wartung müssen aber von hoher Qualität sein, des Weiteren ist eine Einbindung des Nutzers unerlässlich, da nur optimal abgestimmte Systeme eine hohe Effizienz und Wirtschaftlichkeit garantieren.

Automatische Anpassung von Gas-Brennwert-Wandgeräten an extreme Teillastanforderungen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (12/2010)
Die moderne Gas-Brennwerttechnik hat sich nicht nur als eine der effizientesten Technologien zur Wärmeerzeugung erwiesen, sie ermöglicht auch äußerst kompakte Geräteabmessungen. Die mit immer kleineren Abmessungen angebotenen Gas-Brennwert-Wand- und Kompaktgeräte verfügen aber auch über immer geringere Wasserinhalte. In Verbindung mit den niedrigen Heizlasten von Neubauten und energetisch sanierten Bestandsgebäuden ergeben sich erhöhte Anforderungen an die Anpassungsfähigkeit der Wand- bzw. Kompaktgeräte an die unterschiedlichen Betriebszustände, insbesondere an den Teillastbetrieb. Neue Regelstrategien ermöglichen nicht nur niedrige Taktraten, sie steigern zudem auch die Geräteeffizienz und den Komfort.

Untersuchung von verbrennungsgeregelten Gasbrennwertgeräten aus der Praxis
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (12/2010)
Auf den Prüfständen der E.ON Ruhrgas wurden die vier marktgängigen Brennwertgeräte mit Verbrennungsregelung unter praxisnahen Bedingungen auf ihre Betriebssicherheit und Verbrennungshygiene beim Betrieb mit Gasen in einem Wobbewertband von 11,5 kWh/m³ bis 16,1 kWh/m³ untersucht und mit Messungen an konventionellen Brennwertgeräten verglichen. Die Messergebnisse zeigen eine hohe Wirksamkeit und Zuverlässigkeit der Verbrennungsregelung bei allen Gasen sowie auch bei Störungen des Zuluft- oder Abgasweges.

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