Fachartikel Oberflächennahe Geothermie

Verfüllbaustoffe für Geothermiebohrungen– Möglichkeiten, Anforderungen und – Möglichkeiten, Anforderungen und
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2007)
Die Hinterfüllung einer Erdwärmesondenbohrung wird immer wieder als wichtiger Bestandteil der gesamten Anlage umschrieben. In diesem Artikel werden die Grundlagen der Baustofftechnik vermittelt und einige wichtige Hinweise für die praktische Anwendung von Verfüllbaustoffen gegeben, denn das Thema „Verfüllbaustoffe“ umfasst in seiner Vielfalt wesentlich mehr, als es der erste Blick vermuten lässt.

Nordlicht – das Geothermieprojekt in Bottrop-Kirchhellen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2007)
Im nördlichen Ruhrgebiet hat die Stadt Bottrop für den Stadtteil Kirchhellen einen neuen Bebauungsplan aufgestellt. Eine Fläche von ca. 25 ha wird neu erschlossen und mit über 700 Wohneinheiten bebaut. Die Wärmeversorgung des gesamten Plangebietes soll mithilfe von zentralen geothermisch betriebenen Wärmepumpenstationen erfolgen. Damit ist das Projekt das weitaus größte dieser Art in Mitteleuropa.

Komplettierung der Dublettenbohrung für das Geothermieprojekt Unterhaching
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2007)
Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Bohrung ist das Geothermieprojekt Unterhaching mit der Injektionsbohrung Gt Unterhaching 2 seinem Ziel der geothermischen Strom- und Wärmeerzeugung einen wichtigen Schritt nähergekommen. Am 18. Januar 2007 konnte der Durchbruch bei den Testarbeiten in der zweiten Tiefbohrung verkündet werden. Da Produktivität und Temperatur der Bohrung Gt Unterhaching 2 die sehr guten Leistungsparameter der ersten Bohrung noch übertreffen, ist die geothermische Dublette und damit der Betrieb der Geothermieanlage gesichert.

Bedeutung und Perspektiven der Bioenergie in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2007)
Die Bioenergie wird unweigerlich schon bald zum unverzichtbaren Element der Energieversorgung heranwachsen.

Voraussetzungen zur fachgerechten Herstellung von Erdwärmesonden (Teil 2)
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2007)
Sondenzentrierung und Verpressung

Teil 1:Voraussetzungen zur fachgerechten Herstellung von Erdwärmesonden
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2006)
Erdwärmesondenanlagen: Wie gros ist der Spagat zwischen theoretischen und praktischen Anforderungen bei der Herstellung von Erdwärmesondenanlagen?

Das Geothermieprojekt in Unterhaching
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (10/2006)
Stromerzeugung: Die Gemeinde Unterhaching bei München wird Deutschlands erste Kommune sein, die Geothermie sowohl für die Fernwärmeversorgung als auch für die Stromerzeugung nutzt.

Das GeneSys-Projekt: geothermische Energie aus dichten Sedimentgesteinen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (8/2006)
Erschliesungskonzepte Im GeneSys-Projekt werden innovative Einbohrloch-Konzepte zur geothermischen Nutzung gering durchlassiger Sedimentgesteine entwickelt und erprobt. Dazu wurden bisher umfangreiche Untersuchungen in einer aufgelassenen Erdgasbohrung durchgefuhrt. Die dort erprobten Konzepte sollen nun am Standort des Geozentrums Hannover zur geothermischen Direktwarmeversorgung der Gebaude eingesetzt werden.

Erdwärmesonden – Qualitäts- und Effizienzsteigerung durch kleine Bohrdurchmesser?
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (8/2006)
Oberflachennahe Geothermiebohrungen Erdwarmesonden sind in der Regel U-Rohre aus HDPE-Kunststoff, die in vertikale oder schrage Bohrungen eingebracht werden. Anschliesend wird die Bohrung mit einer speziellen quellfahigen, dauerhaften und abdichtenden Suspension verfullt. Der richtig gewahlte Bohrdurchmesser sowie die Qualitat der Ringraumverfullung stellen die Funktionsfahigkeit einer Erdwarmesondenanlage bzw. einen guten Warmeubergang sicher. Dargelegt werden Ausfuhrungshinweise und -empfehlungen.

Heizen und Kühlen mit Erdwärme - gebäudetechnische Sanierung eines Büro- und Geschäftshauses
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (8/2006)
Auslegung einer Erdwarmesondenanlage Die Erstellung einer Erdwarmesondenanlage bei der Erneuerung eines Büro- und Geschaftshauses in der Innenstadt von Fulda erforderte ein innovatives Bohrkonzept. Um die Auslegung und Berechnung des Sondenfelds zu optimieren, wurden eine thermische Gebaudesimulation und ein Geothermal-Response- Test durchgefuhrt. Die Warmepumpen-Anlage ist seit Oktober 2005 erfolgreich in Betrieb und sorgt insbesondere in den heißen Sommertagen fur ein beeindruckendes Klima. Komfort durch die systemimmanenten Vorteile der passiven Kühlung.

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Literaturtip:
 
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Tagungsband vom 10. Int. Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie 2010 / OTTI e.V.