bifa-Text Nr. 39: Ökoeffizienzanalyse von Reststoffströmen in der Papierindustrie: Ist-Zustand und Optimierungsansätze
© bifa Umweltinstitut GmbH (11/2007)
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat die Studie im Rahmen des Umweltpakts Bayern in Kooperation mit dem Verband Bayerischer Papierfabriken beim bifa Umweltinstitut in Auftrag gegeben. Als weitere Projektpartner wirkten die Forschungsstelle für Energiewirtschaft und die Papiertechnische Stiftung mit. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die bereits heute praktizierte betriebsnahe Verwertung von Reststoffen zur Wärme- und Stromerzeugung die Umwelt deutlich entlastet. Neu entwickelte Szenarien zeigen überdies ein klares Potenzial zur Kostensenkung bei gleichzeitig höheren Umweltentlastungen insbesondere aus der energetischen Verwertung.
Heißdampf für die Knödel - Ersatzbrennstoff liefert Energie für Lebensmittelfabrik
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2007)
Seit Juni brennt das Feuer im EBS-Heizkraftwerk Stavenhagen und versorgt einen Lebensmittelproduzenten mit Strom und Dampf.
Was kann die Biomasse in Deutschland leisten?
© OTH Amberg-Weiden (6/2007)
Die Nutzung von Biomasse ist vor dem Hintergrund der mittlerweile breit geführten Klimadebatte ein zentrales Thema geworden. Biomasse bietet große Chancen hinsichtlich ihrer stofflichen und energetischen Nutzungsmöglichkeiten.
Geothermische Wärme – ein praxisbezogener Überblick
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2007)
In Neu- und Altbauten sind geothermische Heizungssysteme gefragte Substitute für die konventionelle Öl- und Gasverfeuerung. Das Interesse an dieser sparsamen und klimafreundlichen Raumwärmebereitstellung richtet sich nunmehr auf das gesamte Spektrum der nutzbaren Umweltenergien und ihre Kombination. Dabei eröffnen die Integration solarthermischer Module und kontrollierte Lüftungssysteme in erdreichgekoppelte Wärmepumpensysteme ungeahnte Möglichkeiten.
Optimierungsmaßnahmen zur Steigerung des Wirkungsgrades (Beispiel AVI-Amsterdam und HR-AVI)
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2007)
Der elektrische Netto-Wirkungsgrad, der sich realistisch für eine Neubau-MVA darstellen lässt, beträgt etwa 30 %. Hierbei handelt es sich um einen technisch plausiblen Wert, der bei einer üblichen und wirtschaftlich notwendigen Betriebssicherheit und Verfügbarkeit erreicht werden kann.
Anmerung zur Dokumentation von Erdwärmesondenbohrungen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2007)
Grundlagen zur fachgerechten Herstellung von Erdwärmesonden sind Sorgfalt und Sachverstand bei der Sondenauslegung, bei der Bauausführung und nicht zuletzt bei der Dokumentation nach Abschluss aller relevanten Arbeiten. Der Beitrag gibt Aufschluss, was bei der Abschlussdokumentation zu beachten ist.Erdwärmesondenanlagen haben
Schöne Aussichten - Potenzial-Studie über die Nutzung von Biogas
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2006)
In deutscher Biomasse steckt viel mehr Power als heute genutzt wird. Durch vermehrten Anbau von nachwachsenden Energie-Pflanzen könnte sich das Potenzial in 25 Jahren verdoppeln. Es zu heben, ist ökonomisch wie ökologisch sinnvol und technisch machbar.
Energieeffizienz
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2006)
Das Bewusstsein über die Endlichkeit der fossilen Energieressourcen, die steigenden Rohstoffpreise und die Abhängigkeit von politisch instabilen Regionen die im Besitz dessen sind was wir benötigen, haben dazu geführt, dass Energieeffizienz derzeit – endlich! – in aller Munde ist.
Der Energiesektor in Mittel- und Südosteuropa
© IDCED e.V. Internationales Dialogzentrum Umwelt und Entwicklung (4/2006)
Überblick über den Energiesektor in den Ländern Mittel- und Südosteuropas (MSOE) mit Hinweisen auf einige aktuelle Entwicklungen.
Vergasung von Biomasse
© OTH Amberg-Weiden (7/2005)
Güssing, eine Stadt im südlichen Burgenland (Österreich) mit ca. 4000 Einwohnern, erstellte im Jahr 1990 ein neues Energiekonzept. Schwerpunkt des Energiekonzeptes war die Substituierung von fossilen Brennstoffen durch erneuerbare heimische Energieträger. Der erste Schritt war eine Evaluierung des bestehenden Energieverbrauchs. Anschließend wurde das Einsparungspotenzial an Energie genutzt (verbesserte Wärmedämmung, effizientere Straßenbeleuchtung etc.).