Fachartikel Fernwärme

Anpassung von Bestandsgebäuden an die Bedürfnisse effizienter Nahwärmenetze
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Einflussfaktoren und Optimierungsmöglichkeiten

Fernkälte in Wien
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2010)
Die Nutzung der Energie aus Abfällen hat in Wien eine lange Tradition. Bereits seit 1963 ist die mittlerweile mehrmals auf den letzten technischen Stand adaptierte Abfallbehandlungsanlage am Flötzersteig in Betrieb, seit 1969 die Anlage in der Spittelau. Beide Anlagen wurden errichtet, um die Versorgung der umliegenden Krankenhäuser mit Wärme aus der Abfallbehandlung zu gewährleisten. Relativ neu ist hingegen der Ansatz, die Energie aus Abfällen mittels Absorptionskältemaschinen auch für die Kälteversorgung zu nutzen. So kann auch im Sommer die Energie aus der thermischen Abfallbehadlung optimal genutzt werden.

Die Zusammensetzung des Abfallinputs in thermischen Behandlungsanlagen vor dem Hintergrund des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG)
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2010)
War das ursprüngliche Ziel der thermischen Abfallbehandlung die Beseitigung der Abfälle, rücken aktuell immer mehr Ziele des Klimaschutzes in den Focus der Anlagen. Abfälle, welche in thermischen Anlagen eingesetzt werden, enthalten neben dem fossilen Kohlenstoffanteil einen großen Teil an biogenem Kohlenstoff. Die Behandlung solcher Stoffströme wird als CO2-neutral bewertet, so dass Energienutzungskonzepte zu Emissionseinsparungen beitragen.

Innovatives Energiekonzept für neues Logistik- Gebäude: Erdwärme und Abwärme heizen die Büros
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (2/2010)
Für ein Unternehmen wie Phoenix Contact - mit weltweiter Produktion und hoher Fertigungstiefe - hat Energieeffi zienz einen hohen Stellenwert. Auch in der Betriebs- und Gebäudetechnik wird der Energieeinsatz permanent optimiert. Ein aktuelles Beispiel ist die Nutzung von Erd- und Abwärme als kostenfreie Energieträger - zur Klimatisierung von Büroflächen im Logistik-Zentrum am Blomberger Firmensitz.

Wärme zum Wohnen: 10 Heizsysteme im Vergleich
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (2/2010)
Hausbesitzer stehen bei der Wahl des Heizsystems vor einer Entscheidung mit weitreichenden Folgen. Der Vergleich der marktgängigen Systeme gestaltet sich schwierig. In dieser Situation ist die aktuelle 'Ökoeffi zienz-Analyse 2009 - Moderne Heizsysteme im Vergleich' eine wertvolle Entscheidungshilfe. Auftraggeber ist die WINGAS GmbH & Co. KG, durchgeführt wurde die Analyse von der BASF SE. Die DEKRA Umwelt GmbH erstellte ein Peer Review in Anlehnung an die DIN EN ISO 14040 ff für ökologische Bewertungen.

Biogasnutzung im Satelliten-BHKW
© Fachverband Biogas e.V. (2/2010)
Eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative zum Wärmetransport bieten Mikrogasleitungen, die sog. Satelliten-Blockheizkraftwerke (abgesetzte BHKW) mit Biogas versorgen. Da hier anstelle von Heißwasser Biogas transportiert wird, kann nahezu verlustfrei, eine deutlich höhere Distanz zurück gelegt werden.

Bedeutung des bilanziellen Ausweises von EEWarmeG-Warme
© Eigenbeiträge der Autoren (10/2009)
Der Warmemarkt birgt aufgrund des hoheren Anteils am Endenergieverbrauch beim Endkunden ein hoheres Klimaschutzpotenzial als der Strommarkt. Vor diesem Hintergrund ist die Umstellung der Wärmeerzeugung auf KWK bzw. erneuerbare Energien sinnvoll. Da eine sofortige vollstandige Umstellung aller an ein Fernwarmenetz angeschlossenen Kunden nicht realisierbar ist, ergibt sich die Notwendigkeit einer bilanziellen Trennung von Grün- und Grauwärme.

Intelligente Regelung - MVA Bonn setzt auf Flammenanalyse und Neuronale Netze
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2009)
Die Müllverwertungsanlage Bonn GmbH enthält drei Vorschubrost-Verbrennungslinien für ca. 252.000 Tonnen Müll pro Jahr. Mit modernster Technik wird Wasserdampf produziert und im benachbarten Heizkraftwerk zu Strom und Fernwärme veredelt.

Bau und Betrieb von Fernkälte in Wien
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2009)
Die Nutzung der Energie der Abfälle hat in Wien eine lange Tradition. Bereits seit 1963 ist die mittlerweile mehrmals auf den letzten technischen Stand adaptierte Abfallverwertungsanlage am Flötzersteig in Betrieb und seit 1969 die Anlage in der Spittelau. Beide Anlagen wurden errichtet, um die Versorgung der Spitäler mit Energie aus der Abfallverbrennung zu gewährleisten, und speisen mittlerweile die Wärme in das über tausend Kilometer lange Fernwärmenetz ein.

Entwicklung der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung am Beispiel der Städtischen Werke AG in Kassel
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2009)
Die Kasseler Verkehrs- und Versorgungs GmbH (KVV) ist eine hundertprozentige Tochter der Stadt Kassel. Neben der Städtische Werke AG Kassel ist die KVV unter anderem an der Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG) und an der Kasseler Entsorgungsgesellschaft mbH (KEG) beteiligt. Die Städtische Werke AG wiederum ist Mutterkonzern der Kasseler Fernwärme GmbH (KFW) und der Müllheizkraftwerk Kassel GmbH (MHKW).

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Literaturtip:
 
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