FPV haben gegenüber Flächenphotovoltaik an Land insbesondere den Vorteil, dass Fragen betreffend Flächenknappheit und Nutzungskonkurrenzen bei ihrer Errichtung kein Thema sind. Die FPV sind durch den Kühleffekt des Wassers in der Lage, mehr Strom zu produzieren als vergleichbare Anlagen an Land.
David-Bowie-Fans werden bereits Teile der Überschrift des Beitrags als aus 'Space Oddity' entlehnt erkannt haben. Wenige Zeilen später heißt es: 'Planet Earth is blue and there’s nothing I can doâ€. Unabhängig davon, ob Major Tom seiner 'Ground Control' mitteilen möchte, dass der Großteil der Erdoberfläche aus Wasser besteht oder dass die Erde traurig ist, vielleicht u.a. wegen der Auswirkungen des Klimawandels, könnten Floating-Photovoltaikanlagen (im Folgenden 'FPV') in bei den Fällen eine Antwort geben. Entsprechend befasst sich der folgende Beitrag mit den rechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung von FPV und zeigt bestehende Hindernisse sowie gesetzgeberisches Nachbesserungspotenzial auf.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH |
Quelle: | UWP 01/2024 (Februar 2024) |
Seiten: | 7 |
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Rechtliche Rahmenbedingungen des EEG 2017 für Abfallvergärungsanlagen
© Wasteconsult International (5/2017)
Am 01. Januar 2017 ist das EEG 2017 in Kraft getreten. Der Mechanismus zur Vergütung von Strom aus erneuerbaren Energien ist damit erstmals seit in Kraft treten des EEGs im Jahr 2000 von einem System der Festvergütung auf ein Ausschreibungssystem umgestellt. Die neuen Anforderungen stellen sowohl Anlagenbetreiber als auch an der Umsetzung beteiligte Behörden vor völlig neue Herausforderungen.
Ausschreibungen im EEG 2017 - Konsequenzen und Perspektiven für die Holzenergie
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Mit dem EEG 2017 werden Ausschreibungen für Biomasse-Bestands- und Neuanlagen eingeführt. Die Ausschreibungsmengen eröffnen der Bio- und Holzenergie die Perspektive, den Bestand zu erhalten und zu modernisieren - allerdings mit Abstrichen, denn Altholz-Anlagen sind von der EEG-Förderung ausgeschlossen. Ab 2023 werden zum Bestandserhalt des Biomasseanlagenparks erheblich größere Ausschreibungsvolumen benötigt. Um die hierfür für notwendige Akzeptanz zu schaffen, bedarf es einer intensiven Vorarbeit auf politischer und gesellschaftlicher Ebene.
Umfrage bei Betreibern von Wasserkraftanlagen
zur Evaluierung des EEG 2014
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2017)
Die Wasserkraft gilt als wichtige erneuerbare Energiequelle. In den letzten Jahren wurden daher zahlreiche Wasserkraftanlagen durch die Erneuerbare-Energien-Gesetze (EEG) gefördert. In regelmäßigen Abständen wird die Wirksamkeit des jeweils gültigen EEG auf den Ausbau der Wasserkraftnutzung im Rahmen eines Erfahrungsberichtes gemäß § 97 EEG 2014 untersucht.
EEG 2017 - Auswirkungen auf die energetische Verwertung von Bioabfällen
© Universität Stuttgart - ISWA (9/2016)
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine zentrale Säule der Energiewende. Sie soll unsere Stromversorgung klima- und umweltverträglicher und uns unabhängiger von knapper werdenden fossilen Brennstoffen machen. Gleichzeitig soll sie bezahlbar und verlässlich bleiben. Dazu wurde ein erfolgreiches Instrument zur Förderung des Ökostroms konzipiert: das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das im Jahr 2000 in Kraft getreten ist.
Die Rolle der Bioenergie in der Energiewende - das 'Smart Bioenergy'-Konzept
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den Stand und die Potenziale der Biomassenutzung, vorrangig in Deutschland, und Basis für die Weiterentwicklung der Bioenergie als smartes Konzept. Dabei werden Schlaglichter auf die Entwicklung innovativer Technologien und Konzepte für die zukünftige Gewinnung und Nutzung von Bioenergie geworfen, die Teil des 'Smart Bioenergy'-Konzepts sind.