Es ist gesellschaftlicher Konsens, dass der Anteil der regenerativen Energien gesteigert werden muss. Der Nutzung von Biomasse kommt dabei wachsende Bedeutung zu. Übliche Biogas-Anlagen verarbeiten nachwachsende Rohstoffe und erzeugen Strom, nutzen aber häufig nicht die anfallende Wärme. Die Biothan GmbH, eine Tochtergesellschaft der Gas- und Wasserversorgung Fulda GmbH (GWV) und der Stadt Fulda, macht es zukunftsgerecht aus Abfallstoffen und kombiniert dabei sämtliche Wertschöpfungsstufen.
Längst gilt die Biothan-Anlage bei Fulda als 'Leuchtturm-Projekt' und findet weit über die Grenzen des Landkreises Fulda hinaus große Beachtung. Aus nah und fern kommen Besuchergruppen und lassen sich das Verfahren, Abfälle zu regenerativem Erdgas zu machen, erläutern. So war u. a. vor einigen Monaten eine große Delegation der in der Umstellung begriffenen japanischen Energiewirtschaft auf dem Gelände bei Großenlüder, etwas später kam ein Team aus Südkorea, das die deutsche Anlage als 'Referenz-Projekt' für die eigene Arbeit bezeichnete. Ein Lösungsansatz zieht Kreise.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH |
Quelle: | Heft 02 - 2013 (Februar 2013) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 4,00 |
Autor: | Dipl.-Betriebswirt Andreas Bug Dr. Mathias R. Schmidt |
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Die Gesetzentwürfe zur Umsetzung der Renewable Energy Directive (RED III) in deutsches Recht
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FPV haben gegenüber Flächenphotovoltaik an Land insbesondere den Vorteil, dass Fragen betreffend Flächenknappheit und Nutzungskonkurrenzen bei ihrer Errichtung kein Thema sind. Die FPV sind durch den Kühleffekt des Wassers in der Lage, mehr Strom zu produzieren als vergleichbare Anlagen an Land.
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In its decision of 30 June 2020, the Federal Constitutional Court granted protection of legitimate expectations for frustrated investments in the approval procedure for the erection of wind turbines in the exclusive economic zone, but only with consideration of the affected parties and not on the basis of fundamental rights under Article 14 (1) of the Basic Law or Article 12 (1) of the Basic Law, but rather under Article 2 (1) of the Basic Law in conjunction with Article 20 (3) of the Basic Law. Article 20 (3) GG on the basis of the standards of retroactivity under the rule of law. In contrast to the overwhelming acceptance of the decision in the literature, the article criticises the rejection of the use of the fundamental right to property, but also the derivation of the said duty of consideration.
Planungs- und umweltrechtliche Probleme des Kohleausstiegs in Griechenland
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