Thyssengas hat ein Projekt aufgesetzt mit dem Ziel, Gashochdruckleitungen mit geringgewichtigen, autarken Drohnen zu befliegen bzw. die bestehende Helikopterbefliegung durch diese Technik zu ergänzen. Diese mehr oder weniger selbständig operierenden Drohnen - sogenannte Quadrokopter - sind mit optischen Erfassungsgeräten ausgerüstet. Mit Hilfe dieser Optiken kann eine mögliche Einwirkung von Außen auf die Gasleitung schnell entdeckt werden.
In diesem Pilotprojekt kommt es an erster Stelle auf die Auswertung/Mustererkennung von sich der Gasleitung nähernden Gefahren (wie z. B. schweres Baugerät) an. Weiterhin kann man das System bei der Einmeßung von Neu- oder Umbaumaßnahmen nutzen. Im Vergleich zur herkömmlichen Pipelinebefliegung mittels Hubschrauber steht auch die hohe Umweltverträglichkeit sowie die geringen Geräuschemissionen von Drohnen: Sie stoßen keine CO
Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Quelle: | GWF Gas Erdgas 06/2011 (Mai 2011) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 6,00 |
Autor: | Dipl.-Ing Frank Rathlev Dipl.-Ing Benedikt Meyer Sven Juerss |
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Die Gesetzentwürfe zur Umsetzung der Renewable Energy Directive (RED III) in deutsches Recht
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FPV haben gegenüber Flächenphotovoltaik an Land insbesondere den Vorteil, dass Fragen betreffend Flächenknappheit und Nutzungskonkurrenzen bei ihrer Errichtung kein Thema sind. Die FPV sind durch den Kühleffekt des Wassers in der Lage, mehr Strom zu produzieren als vergleichbare Anlagen an Land.
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Planungs- und umweltrechtliche Probleme des Kohleausstiegs in Griechenland
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Die Elektrizitätsversorgung Griechenlands wurde- vor allem in den ländlichen Gebieten - unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg mit der Gründung des 'Öffentlichen Elektrizitätsunternehmens' (Δ.Ε.Η., Δημόσια ΕπιχείÏηση ΗλεκτÏισμοÏ, hier Public Power Corporation, PPC) per Gesetz im Jahre 1950 energisch vorgetrieben. Was die Produktion von Elektrizität anbetrifft, erhöhte sich im Laufe der Zeit die Bedeutung des Braunkohleabbaus in zwei Regionen, Westmazedonien (um die Städte Kozani, Florina und Ptolemaida) und Arkadien (Megalopolis), wo das erwähnte öffentliche Unternehmen vom griechischen Staat weite Konzessionen unentgeltlich erhielt. Vor allem in den 70er- und 80er-Jahren wurde in diesen beiden, zuvor landwirtschaftlich geprägten, Regionen eine Vielzahl von Kohlebergwerken und Kohlekraftwerken in Betrieb genommen; damit haben sich die örtliche Wirtschaft und Beschäftigung hin zum Kohlebergbau orientiert.