Entwicklung der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung am Beispiel der Städtischen Werke AG in Kassel

Die Kasseler Verkehrs- und Versorgungs GmbH (KVV) ist eine hundertprozentige Tochter der Stadt Kassel. Neben der Städtische Werke AG Kassel ist die KVV unter anderem an der Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG) und an der Kasseler Entsorgungsgesellschaft mbH (KEG) beteiligt. Die Städtische Werke AG wiederum ist Mutterkonzern der Kasseler Fernwärme GmbH (KFW) und der Müllheizkraftwerk Kassel GmbH (MHKW).

1. Einbindung der Städtische Werke AG Kassel in die KVV
2. Die Kraftwerksstandorte in Kassel
2.1. Die Kraftwerke 
2.2. Standortbeispiele
2.2.1. Das Kombi-Heizkraftwerk - Standort Kraftwerk Kassel
2.2.2. Das Müllheizkraftwerk Kassel 
3. Überblick über die Fernwärmeversorgung in Kassel
4. Aufgabe und Einsatz der Kraftwerke im Fernwärmeverbund speziell unter den Gesichtspunkten des MHKW
5. Kraft-Wärme-Kopplung
6. Kälteanlagen
6.1. Theoretische Grundlagen
6.2. Kommpressionskälteanlagen
6.3. Dampfstrahlkältemaschinen
6.4. Sorptionsanlagen zur Klimakälteerzeugung
6.4.1. Absorptionskälteanlage
6.4.2. Adsorptionskälteanlage
6.4.3. DEC-Anlage
6.5. Vor- und Nachteile von Sorptionsanlagen
6.5.1. Vorteile
6.5.2. Nachteile 
6.6. Anwendungsmöglichkeiten
6.7. Energetische Betrachtungen zu Kälteanlagen
7. Möglichkeiten der energetischen Optimierung am Beispiel Kassel
7.1. Energetische Optimierung der Abgasreinigungsanlage im Müllheizkraftwerk Kassel
7.2. Erhöhung der Wärmeabnahme in den Sommermonaten
8. Die Sorptionskälteanlagen in Kassel
8.1. Die Kälteanlage Stadthalle
8.2. Die Kälteanlage Königsgalerie
8.3. Weitere Kälteanlagen
8.4. Ausblicke
9. Zusammenfassung
10. Quellen



Copyright: © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH
Quelle: Energie aus Abfall 6 (2009) (Juni 2009)
Seiten: 35
Preis: € 0,00
Autor: Dipl.-Ing. K.-H. Schreyer
Dr.-Ing. Norbert Tanner
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren



Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Energie und Kompost - Kompostwerk Anröchte
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2023)
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, hier vor allem die TA Luft, aber auch das Alter der Anlage machten eine neue Investition notwendig.

Auswirkungen einer flexiblen Biogasverwertung auf den elektrischen Wirkungsgrad und die Abgasemissionen von Blockheizkraftwerken
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse von Vor-Ort-Messungen des elektrischen Wirkungsgrades und der Abgasemissionen an sieben BHKW auf Biogas- und Klärgasanlagen in Bayern vorgestellt (installierte elektrische Leistung/ Brenngas): fünf Gas-Otto-Motoren (190-549 kW/Biogas), ein Zündstrahlmotor (265 kW/Biogas) sowie eine Mikrogasturbine (65 kW/Klärgas).

Entwicklung eines Brennverfahrens für den Einsatz in einem Biogas Mini-BHKW - Anforderungen, Ziele und Herausforderungen
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Die Verbrennung von gasförmigen Kraftstoffen wie Erdgas oder auch Biogas stellt eine der Schlüsseltechnologien auf dem Weg zur klimaneutralen Energieversorgung dar. Aufgrund seiner großflächigen Verfügbarkeit nimmt Biogas bereits heute einen wichtigen Platz im Energiemix ein. Insbesondere in stationären Anwendungen hat sich die Verwendung gasförmiger Kraftstoffe weitestgehend etabliert.

Optimierte KWK-Nutzung: Stadtwerke Bochum nehmen modernisiertes Heizkraftwerk in Betrieb
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2016)
Im Juni 2015 haben die Stadtwerke Bochum ihr rundum modernisiertes Heizkraftwerk in Bochum-Hiltrop offiziell in Betrieb genommen. Rund 59 Millionen Euro wurden in den vergangenen Jahren in die Erneuerung des Bochumer Fernwärmenetzes investiert, davon rund 47 Millionen Euro in die Modernisierung des Kraftwerks. Aufgrund der Modernisierung ist es gelungen, insbesondere den elektrischen Wirkungsgrad und damit den Gesamtwirkungsgrad des Kraftwerks zu verbessern und für eine optimale Ausnutzung der Kraft-Wärme-Kopplung zu sorgen.

Innovatives Nahwärmekonzept mit BHKW und Brennstoffzelle
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2015)
Rund 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland werden von Heizung, Warmwasser und Beleuchtung von Gebäuden verursacht - und dabei macht die Wärmeenergie den größten Anteil aus. Grund genug, schon bei der Wärmeerzeugung mit dem Energiesparen zu beginnen.

Login

Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de