Erdwärmesonden sind geschlossene, in vertikale oder geneigte Bohrlöcher eingebaute Wärmeübertrager zur Nutzung der Erdwärme zu Heiz- und Kühlzwecken, in denen flüssige Wärmeträgermedien eingesetzt werden. Durch den derzeitigen Boom und Preisdruck auf dem Markt der Erdwärmesonden werden immer häufiger Qualitätsanforderungen bei Planung und Errichtung von Erdwärmesondenanlagen nicht beachtet. Die Beachtung von Qualitätsanforderungen ist aber Voraussetzung sowohl für die Langlebigkeit und Wirtschaftlichkeit der Anlagen als auch für den Schutz des Grundwassers, aus dem unser Trinkwasser überwiegend gewonnen wird.
1. Standortbezogene und bedarfsgerechte Planung
2. Bohrdurchmesser und Tiefenbegrenzung
2.1 Wahl des Bohrdurchmessers
2.2 Erforderliche Begrenzung der Sondentiefe
Fazit
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH |
Quelle: | Heft 04 - 2009 (April 2009) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 4,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Hannes Berger |
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