Fachartikel Windkraftnutzung

Seekabelverlegung im Wechsel der Gezeiten
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (12/2009)
Die Installation von Seekabeln für die zukunftsweisende Energieversorgung durch Offshore-Windparks stellt in sensiblen Bereichen wie dem Wattenmeer eine große Herausforderung dar. Vorgestellt wird das anspruchsvolle Projekt BorWin 1 sowie die Verlegung von drei Seekabeln zwischen Norderney und Hilgenriedersiel.

Raumordnungs- und bauleitplanungsrechtliche Probleme des Repowerings von Windenergieanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (11/2009)
Der weltweit steigende Energiebedarf, die unter Klimaschutzgesichtspunkten kaum mehr hinnehmbare CO2-Intensität der bislang vorherrschenden Energiegewinnung aus fossilen Energieträgern und nicht zuletzt die Verteuerung dieser Form der Energiegewinnung aufgrund der zunehmenden Verknappung von Erdöl, Erdgas und Kohle haben in den letzten Jahren zu einem erheblichen Bedeutungszuwachs der Energiegewinnung aus regenerativen Energieträgern geführt.

Vom Müllberg zum Energieberg
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2009)
Aus der ehemaligen Mülldeponie-West in Karlsruhe wurde ein 'Energieberg', auf dem jährlich 17,5 Mio. kWh Strom produziert werden. Dies reicht aus, um ca. 17.000 Einwohner mit Strom zu versorgen. Der im Karlsruher Rheinhafen gelegene Berg ist die zweithöchste Erhebung in der Rheinebene nach dem Kaiserstuhl.

Windenergie - Wunsch und Wirklichkeit
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (10/2009)
In diesem Beitrag zum Thema Windenergie - Wunsch und Wirklichkeit wird zunächst ein Überblick über den Status quo der Windenergie gegeben (Kapitel 1), bevor eine Auswahl bestehender Prognosen zum Ausbau der Windenergie in Deutschland betrachtet wird (Kapitel 2), um diese im nächsten Schritt der tatsächlichen Entwicklung gegenüber zu stellen (Kapitel 3). Auf dieser Basis werden bestehende Hemmnisse beim Ausbau der Windenergie sowie mögliche Wege für deren Überwindung aufgezeigt. Abschließend werden Potenziale und Risiken beim Ausbau der Windenergie sowohl Onshore als auch Offshore diskutiert.

Versorgungssicherheit mit nachhaltigen Energiesystemen
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (10/2009)
Das Wissen, dass die fossilen Ressourcen wie Erdöl, Erdgas und Kohle nur noch begrenzt verfügbar sein werden, die mit wachsendem Verbrauch dieser Energieträger verbundenen steigenden Preise sowie energiebedingte Umweltund Klimabelastungen - alle zusammen wirken als starke Antriebskräfte zum Aufbruch in neue Energiewelten. Erneuerbare Energien werden deshalb als eine der wichtigsten Ressourcen für das langfristige Überleben der Menschheit gesehen. Sie müssen jedoch durch geeignete Umwandlungs-, Speicher- und Nutzungstechniken ergänzt werden, um damit eine auf Dauer zu gewährleistende Versorgungssicherheit zu erreichen.

Hundert Prozent erneuerbare Energien bis 2050?
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (10/2009)
Heute beruht die Energieversorgung in Deutschland zu gut achtzig Prozent auf fossilen Energieträgern. Die Kernenergie deckt etwa sechs Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs. Gleichzeitig steht die Vision einer Energieversorgung der Zukunft im Raum, die vollständig oder nahezu vollständig auf erneuerbaren Energien basiert. Es gibt dringende Gründe darauf hinzuarbeiten, dass diese Vision Schritt für Schritt Wirklichkeit wird.

Syngas aus Biomasse - Flugstromvergasung und Gasreinigung
© TU Dresden, Institut für Energietechnik (10/2009)
Aus Gründen des Klimaschutzes wird von der Politik verstärkt der Einsatz erneuerbarer Energien gefordert und gefördert, um eine CO2-Minderung zu erreichen. In Deutschland ist der Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Endenergieverbrauch (Strom, Wärme, Kraftstoffe) in den vergangenen zehn Jahren um das Dreifache auf etwa 10 % angestiegen [1], wobei nach Zielen der Bundesregierung bis 2020 dieser Anteil auf 18 % gesteigert werden soll. Bereits heute wird durch den Einsatz aller erneuerbaren Energien eine CO2-Minderung von etwa 117 Mio. t/a erreicht.

Maritime Infrastrukturen im Europarecht
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (7/2009)
Der europäische Meeresraum bekommt in zunehmendem Maße Bedeutung als Standort von Infrastrukturen. Neben der klassischen maritimen Infrastruktur, den Schifffahrtswegen, wird in neuerer Zeit die Nutzung etwa für Offshore-Windenergieanlagen nebst Leitungen zur Anbindung an die terrestrischen Stromnetze, Öl- und Gasförderung und zukünftig vielleicht auch die Einlagerung von Kohlendioxid im Meeresuntergrund verstärkt vorangetrieben oder diskutiert. Diese Infrastrukturen stellen Nutzungsansprüche an den Meeresraum.

"Vom Müllberg zum Energieberg" - Nachnutzung von Deponien als Standort von Windkraftanlagen am Beispiel des Windmühlenbergs Deponie Karlsruhe-West
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (7/2009)
Herzlich willkommen auf dem Karlsruher Windmühlenberg! Schauen Sie sich um: Inmitten einer topfebenen Landschaft erhebt sich hier ein 65 Meter hoher Berg - wie ein Vulkan. Vulkan ist kein schlechter Vergleich - denn dieser Berg steckt voller Energie! Voller Bio-, Wind- und Sonnenenergie.

Gute Idee in schlechten Händen
© zeo2 - Deutsche Umwelthilfe e. V. (4/2009)
Mit 160 vor Europas Küsten geplanten Windparks und Milliardeninvestitionen schlägt die Windenergie das Tor zum regenerativen Zeitalter auf. Nur in Deutschland versuchen einige Stromkonzerne den Aufbruch zu verzögern.

< . . . .  6  7  8  9  10 . . >

Login

Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de
 

 
die aktuelle BWE-Marktübersicht