Auf sensiblem Terrain: Der Solarpark auf dem Müllberg wird immer beliebter
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2012)
Immer mehr Deponiebetreiber erkennen die Chance, die in der Nachnutzung ihres Geländes als Solarpark besteht. Doch die Technik hat es in sich: Bei der Vielzahl der verfügbaren Abdichtungssysteme das passende Gründungssystem für die vorhandene Abdeckung zu finden ist eine knifflige Aufgabe, die viel Erfahrung erfordert.
Wieso Abfall? Entsorgung von Photovoltaik-Anlagen
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (2/2012)
Die Entsorgung von ausgedienten Photovoltaik-Anlagen steht noch am Anfang. Doch es gibt vielversprechende Aktivitäten für den Aufbau von Sammelsystemen und die Errichtung von spezialisierten Behandlungsanlagen. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick zum derzeitigen Stand bei der Entsorgung von PV-Altanlagen.
1.1 Photovoltaics, EQF 4
© AIRE (Adapting and installing an international vocational training for renewable energy) (1/2012)
Which knowledge, skills and competences does an AIRE specialist need in the field of Photovoltaics?
AIRE Flyer, DE
© AIRE (Adapting and installing an international vocational training for renewable energy) (1/2012)
Was ist eigentlich das europäische Bildungsprojekt AIRE?
Berechnung von Immissionen beim Brand einer Photovoltaik-Anlage aus Cadmiumtellurid-Modulen
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (11/2011)
In der öffentlichen Diskussion und in Fachkreisen werden bei Dünnschichtmodulen aus Cadmiumtellurid (CdTe-Module) häufig die umweltrelevanten Auswirkungen dieser Module diskutiert. Dabei geht es um
* die Auswirkungen eines Brandes auf die Nachbarschaft und die Allgemeinheit,
* einen möglichen Eintrag von Schadstoffen in den Boden und das Grundwasser (z.B. durch Löschwasser oder bei Zerstörung der Module durch Hagelschlag) und
* die Entsorgung der Photovoltaik-Module (PV-Module).
Alternative Möglichkeiten zur Nachnutzung von Deponieflächen während der Stilllegungsphase unter Berücksichtigung der Problematik der Standsicherheit in jungen Deponien
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (10/2011)
Dieser Vortrag zeigt eine Möglichkeit auf, wie eine Brachfläche, in diesem Fall eine ehemalige Hausmülldeponie, während der Stilllegungsphase genutzt werden kann. Aufgrund der exponierten Lage wurde die Errichtung einer Photovoltaikanlage in einer südlich ausgerichteten Steilböschung gewählt.
Quelle für Synthesegas: Deponierter Abfall und Abwasser liefern wertvollen Wasserstoff
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2011)
Der US-amerikanische Industriegasehersteller ‚Air Products and Chemicals, Inc.’ erhielt die Baugenehmigung für das bisher größte Projekt zur Energiegewinnung aus nicht-recyclebarem Abfall in Großbritannien. Zeitgleich eröffnete das Unternehmen im kalifornischen Fountain Valley die weltweit erste Wasserstofftankstelle, die den Wasserstoff aus städtischen Abwässern bezieht.
PV-Anlage im Regenrückhaltebecken - Neue Einnahmequellen für die Stadtwerke Weiterstadt
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2011)
In ein Regenrückhaltebecken haben die Stadtwerke Weiterstadt eine bislang bundesweit einmalige Photovoltaikanlage gebaut. Neben einer ökologisch sinnvollen Doppelnutzung der abwassertechnischen Anlage werden auch die Finanzen langfristig mit dem Pilotprojekt aufgebessert.
Nachnutzung von Deponien durch Photovoltaikanlagen - Technik und Potenziale
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2011)
Photovoltaikanlagen sind eine interessante Nachnutzung für Deponieoberflächen. Davon machen bereits ca. 40 Deponien in Deutschland Gebrauch. Auf bereits abgedichteten Deponiebereichen werden insbesondere gestellbasierte Anlagen mit starren Modulen eingesetzt. Für noch abzudichtende Flächen bieten sich Kunststoffdichtungsbahnen mit integrierten, verformbaren Modulen an, die im Rahmen eines von der deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekts entwickelt und erprobt wurden. Die Wirtschaftlichkeit der Anlage hängt auch davon ab, dass sowohl bei der deponie- als auch bei der elektrotechnischen Planung auf diesem Gebiet erfahrene Ingenieure eingesetzt werden.
Intelligente Gasnetze - Smart Gas Grids
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (3/2011)
Zukünftige Energiesysteme werden bestrebt sein, die Last mehr und mehr der durch Erneuerbare Energien geprägten Energieerzeugung nachzuführen. Hierbei werden Energiespeicher unterschiedlicher Kapazitäten von erheblicher Bedeutung sein und können sogenannte Systemdienstleistungen übernehmen. Smarte Gasnetze werden in Kooperation mit den Stromnetzen einen erheblichen Beitrag zur Schaffung von effizienten Energieinfrastrukturen leisten und somit die Integration erneuerbarer Energien unterstützen.