Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Biol.  Werner Sprick

Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Biommasseverwertung
Stoffstrommanagement
Sekundärrohstoffwirtschaft

Fachbeiträge: GreenSelect - Konservierung (Silierung) von krautigem Grüngut zur zeitversetzten Verwertung in Biogutvergärungsanlagen (11/2022)

Können Fremdstoffe bei der Biogutbehandlung wirksam entfernt werden? (3/2020)

Fremdstoffmanagement bei der Biogutbehandlung in der Praxis (4/2019)

Stand der Bioabfallvergärung in Deutschland - Hemmnisanalyse für den weiteren Ausbau (11/2018)

Fremdstoffmanagement in Biogut-Vergärungsanlagen und Kompostierungsanlagen (11/2016)

Optionen zur Reduktion von Fremdstoffen bei Biogutvergärungen (4/2016)

Emissionsmindernde Maßnahmen bei Bioabfallvergärungsanlagen (4/2012)

Eckpunkte zur Integration einer Vergärung in Kompostierungsanlagen (4/2009)

Vergärungsanlagen als Vorschaltanlagen vor der Kompostierung – Technik, Kosten und Wirtschaftlichkeit (10/2007)

Modell Stadt Kassel – Konzept der trockenen und nassen Restmülltonne – (6/2007)

Stoffstromwirtschaft und Rohstoffrückgewinnung bei Sekundärmetallen am Beispiel Aluminium Einige Aspekte zum Sekundär-Aluminium (5/2006)

Regenerative Anteile in Siedlungsabfällen und Sekundärbrennstoffen (5/2001)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Fremdstoffgehalte in den Sieblinien von Biogut nach Voraufbereitung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2024)
Fremd- und Kunststoffeinträge im getrennt erfassten Biogut rücken zunehmend in den Fokus des Gesetzgebers. Mit der Novellierung der BioAbfV treten zum 01.05.2025 erstmals Grenzwerte in Kraft, die sich auf das frische Biogut vor der biologischen Behandlung beziehen.

Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland

Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens - ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.