Prof. Dr.-Ing. habil. Antonio Hurtado Direktor des Instituts für Energietechnik, Inhaber der Professur für Wasserstoff- und Kernenergiet TU Dresden 361 Besucher auf diesem Profil | |
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Aktuelle Tätigkeit: | - 01/2009 Technische Universität Dresden Direktor des Instituts für Energietechnik - 08/2007 Technische Universität Dresden Berufung zum Ordinarius der Professur Wasserstoff- und Kernenergietechnik |
Frühere Tätigkeit: | - 09/2005 - 07/2007 Geschäftsführer Nuon GmbH in Deutschland, Berlin - 12/1999 - 08/2005 Leiter Beteiligungsmanagement und Geschäftsführer Berliner Stadtreinigungsbetriebe, Berlin Recycling GmbH, Berlin - 09/1997 - 11/1999 Leiter Vertrieb und Projektmanagement Siempelkamp Energie- und Anlagentechnik GmbH, Dresden - 10/1990 - 08/1997 Oberingenieur Lehrstuhl für Reaktorsicherheit und -technik Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen - 02/1988 - 09/1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachbereich Maschinenbau, Fachgebiet Energietechnik, Mercator Universität Duisburg - 02/1986 - 01/1988 Entwicklungsingenieur Mannesmann-DEMAG Meer GmbH, Mönchengladbach |
Ausbildung: | - 07/1996 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Fakultät für Maschinenwesen Habilitation, Erhalt der Venia Legendi Thema der Habilitationsschrift: Innovative Konzepte in der Kerntechnik - 02/1991 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl für Reaktorsicherheit und -technik Promotion zum Dr.-Ing. Thema der Dissertation: Untersuchungen zu hypothetischen Störfällen in Hochtemperaturreaktoren - 10/1980 - 01/1986 Mercator Universität Duisburg Fachbereich Maschinenbau, Fachgebiet Energietechnik Studium des Maschinenbaus, Abschluss: Diplom-Ingenieur |
Fachbeiträge: | Künftige Kernenergienutzung - Kerntechnische Ausbildung und Kompetenzerhalt in Deutschland - (10/2010) Energieversorgung der Zukunft (9/2010) Energieversorgung der Zukunft (9/2010) Nachhaltige Kernenergienutzung - Hochtemperaturreaktoren für nukleare Prozesswärme (10/2009) |
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.
Grundstrukturen und Gütekriterien eines Klimawandelfolgenrechts
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2024)
Der Klimawandel geschieht. Und ganz unabhängig davon, wie stark wir ihn bremsen werden, spüren wir schon heute seine unabwendbaren Folgen und werden in Zukunft noch stärker mit ihnen zu kämpfen haben.
CDR-Technologien auf dem Weg in die Klimaneutralität
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2024)
Der Klimawandel nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Zugleich wird klimaneutralität versprochen. Im Paris-Abkommen nur vage in Aussicht gestellt, soll ausweislich Art. 2 des europäischen Klimagesetzes für die Union im Jahr 2050 und nach § 3 Abs. 2 KSG für Deutschland bereits 2045 bilanziell Klimaneutralität erreicht sein.