1 Stand der biologischen Abfallbehandlung
1.1 Erfasste Mengen
1.2 Kapazitäten
1.3 Technik der Kompostierung/Vergärung
2 Rahmenbedingungen
3 Potenzial an Bio- und Grünabfall
3.1 Getrennte Erfassung im Haushalt
3.2 Nicht getrennte Erfassung
4 Energiepotenzial des Bio- und Grünabfalls
4.1 Energiepotenzial für die Verbrennung
4.2 Energiepotenzial für die Vergärung
4.2.1 Bioabfallvergärung mit Energiepflanzen
4.2.2 Bioabfall in der Co-Vergärung
4.3 Energetisch optimierte Verwertung von Grüngut
4.4 Integration der Bioabfälle in die Restabfallbehandlung
4.5 Ökologische Bewertung:
5 Fazit
6 Literatur
Copyright: | © HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement |
Quelle: | 64. Informationsgespräch (April 2004) |
Seiten: | 20 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dr.-Ing. Michael Kern Dipl.-Ing. Thomas Raussen Dipl.-Ing. Thomas Turk Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke |
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Fremdstoffgehalte in den Sieblinien von Biogut nach Voraufbereitung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2024)
Fremd- und Kunststoffeinträge im getrennt erfassten Biogut rücken zunehmend in den Fokus des Gesetzgebers. Mit der Novellierung der BioAbfV treten zum 01.05.2025 erstmals Grenzwerte in Kraft, die sich auf das frische Biogut vor der biologischen Behandlung beziehen.
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Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
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Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.