Die Nutzung von Verbrennungsrückständen wird bei Holzaschen seit Generationen praktiziert. Auch für die Rückstände aus der Abfallverbrennung ist diese Idee nicht neu. Frühere Entwicklungen zur Behandlung von MVA-Rückständen zielten zunächst darauf ab, von diesen Substanzen ausgehende Umweltbeeinträchtigungen weitestgehend zu vermindern. Nimmt man aber eine Inertisierung von Verbrennungsrückständen beispielsweise durch reduzierendes Schmelzen vor [Faulstich 1992], so sind damit auch eine verbesserte Stofftrennung und in der Folge erweiterte Nutzungsmöglichkeiten für die abgetrennten Stoffströme verbunden.
Copyright: | © Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban |
Quelle: | 15. Fachtagung Thermische Abfallbehandlung (März 2010) |
Seiten: | 21 |
Preis: | € 10,50 |
Autor: | Prof. Dr. Mario Mocker Dipl.-Ing. Ingrid Löh Dipl.-Wi.-Ing. Fabian Stenzel Dipl.-Ing. Peipei Deng |
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