n der klinischen Diagnostik und der Lebensmittelanalytik kommen molekularbiologische Verfahren schon seit Längerem routinemäßig zum Einsatz. Insbesondere die PCR (polymerase chain reaction) wird in den unterschiedlichsten Varianten zum Nachweis von DNA oder RNA und deren
Veränderungen verwendet.
Ziel des hier vorgestellten, vom DVGW geförderten Forschungsvorhabens war es, Grenzen und Möglichkeiten von PCR-basierten Verfahren abzuschätzen und sie im Hinblick auf die Aussagekraft, Sensitivität und Spezifität mit den in der Trinkwasserhygiene routinemäßig eingesetzten Kulturverfahren zu vergleichen. Hierzu wurden Proben aus verschiedenen Wasserwerken genommen und parallel mit konventionellen und PCR-basierten Methoden untersucht. Untersuchungsobjekte waren die in der Trinkwasserverordnung genannten Indikatororganismen E.Coli und coliforme Bakterien.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH |
Quelle: | Heft 9 - 2009 (September 2009) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 4,00 |
Autor: | Dr. Birgit Kuhlmann Dipl.-Chem. Michael Mista Dr. Gudrun Preuß Dipl.-Ing. Ninette Zullei-Seibert |
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