Fachartikel Bioenergie allgemein

Der Klimawandel: Handlungsdruck & kosteneffiziente Handlungsoptionen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2010)
Das Klima ändert sich. Sollte der Klimawandel sich weiterhin ungebremst auswachsen können, hätte er das Potenzial, in diesem Jahrhundert katastrophische Folgen auszulösen. Dennoch gilt mittlerweile der 'Klimawandel' als - auch volkswirtschaftlich - relativ gut handhabbar, verglichen mit anderen Jahrhundert-Herausforderungen. Dazu müsste allerdings zügig in entsprechende Technologien investiert werden.

Entwicklung und Anwendungsgebiete solarthermischer Kraftwerke
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (9/2010)
Betriebsweise und Systemvarianten

Hoffnungsträger Biomasse: Ein Energieträger überzeugt durch seine Vielseitigkeit
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
Biomasse hat nach wie vor den größten Anteil am Erfolg der Erneuerbaren Energien. Kein Wunder, denn sie kommt in vielfältiger Form in der Natur sowie in den Abfällen aus Industrie und Haushalten vor. Sie lässt sich mindestens ebenso variabel energetisch nutzen.

Mit dem Prinzip eines Mörsers: Biogasanlage im Zillertal verwertet Speiseabfälle
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
Etwa 4.000 Biogasanlagen produzieren in Deutschland mit einer ausgefeilten Technologie und auf umweltverträgliche Weise Strom und Wärme. Mit dem Querstromzerspaner von MeWa lässt sich die Gasproduktion jetzt nochmals deutlich steigern. Ein Betrieb in Schlitters im österreichischen Zillertal hat hier eine Vorreiterrolle übernommen.

Voll unter Strom: Bis 2050 Versorgung durch Erneuerbare Energien möglich - vielleicht:
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die Europäische Klimastiftung (ECF) hat eine von McKinsey erstellte Studie zur Stromversorgung der Zukunft veröffentlicht.

Messtechnischer Nachweis ausreichender Verbrennungsluftversorgung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2010)
Eine Möglichkeit zur Ermittlung der Luftergiebigkeit von Wohnungen und vergleichbaren Nutzungseinheiten: Das DVGWArbeitsblatt G 625 mit Ausgabedatum Juni 2010 ersetzt den DVGW-Hinweis G 625 aus dem Jahr 1992.

Energieversorgung von Gewerbeobjekten mit Energiepfählen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2010)
Energiepfähle werden bei Gebäuden eingesetzt, die aus Gründen der Statik auf Gründungspfählen errichtet werden. Die Bewehrungskörbe der Energiepfähle werden dazu mit wasserführenden Rohrschlangen aus Polyethylen mäanderförmig belegt und dienen somit als geothermischer Absorber für die Wärme- und Kälteversorgung des Gebäudes aus dem Untergrund. Aufgezeigt wird die planerische Vorgehensweise anhand des Ausführungsobjekts 'Ärztehaus in Mannheim'.

Konzept zur energetischen Nutzung von Abfall und Abwasser am Beispiel der Lebensmittelproduktion in Vietnam
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (6/2010)
Vietnam hat in den vergangenen 20 Jahren einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt, was zu einer spürbaren Beteiligung an der Weltwirtschaft geführt hat. Die zunehmende Industrialisierung hat eine kontinuierlich steigende Anzahl von Industrieparks zur Folge, doch ein Großteil der Produktion von Gütern jeglicher Art findet nach wie vor in den so genannten Handwerksdörfern statt.

Das Wasserkraftpotenzial des Bundeslandes Salzburg in Österreich
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2010)
Durch Revitalisierungsmaßnahmen, einen zeitgemäßen Ausbau und eine Anbindung an das öffentliche Stromnetz ließe sich im Bundesland Salzburg eine Steigerung der Erzeugung um rd. 85 % (450 GWh/a) aus 442 bestehenden Wasserkraftanlagen <5 MW erzielen. Durch die multifunktionale Nutzung von Quellen als Trinkwasserkraftanlagen wären bei einem Ausbau auf die genehmigten Abflüsse 13,4 GWh/a hebbar. Würden Beschneiungsteiche multifunktional für die Pumpspeicherung genutzt, so wäre die zusätzliche Bereitstellung von 1 400 GWh/a an Spitzen- und Regelenergie möglich.

Wetterstationen - Nutzen für die Energie- und Wasserbranche sowie Kundenbindung durch mediengerechte Präsentation am Beispiel der GWS Stadtwerke Hameln
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (5/2010)
Kaum ein Wirtschaftsbereich wird stärker durch das Wetter beeinflusst als die Energie- und Wasserbranche. Anhand der Wetterdaten können Energie- und Wasserversorger optimal planen, ihr Wetterrisiko minimieren und damit größtmögliche Wirtschaftlichkeit erreichen. Dafür sind möglichst genaue und auf die spezifischen Anforderungen zugeschnittene Wetterprognosen nötig. Wetterstationen bilden eine wichtige Basis zum Erreichen dieser Ziele.

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Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de
 

 
Tagungsband vom 18. Symposium Bioenergie 2009 / OTTI e.V.