Schlauchlining eines begehbaren Eiprofils mittels lichthärtenden Reaktionsharz-Systemen in Bremen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (8/2008)
Kanalsanierung â– Die Sanierung von Abwasserleitungen durch Schlauchlining mit lichthärtenden Reaktionsharz-Systemen dringt in neue Einsatzdimensionen vor. Der Schrittmacher für die Erschließung der begehbaren Nennweiten für diese Technologie ist bis heute das Brandenburger Liner System. Aktuelles Beispiel: Mit der Verbindung des Brandenburger- Liners und der seit 2006 eingesetzten BLUETEC®-Lampentechnologie wurde im Frühjahr 2008 in Bremen ein begehbarer Eiprofil-Kanal auf einer Länge von 173 Metern mit einem 9,8 Millimeter starken Glasfaserliner ausgekleidet. Ausschlaggebend für die Wahl dieser Technik durch die HanseWasser Bremen GmbH als Auftraggeber war unter anderem ein extrem knapp bemessener Zeitrahmen.
10 Grundprinzipien energieeffizienter Büro- und Verwaltungsgebäude
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (6/2008)
PowerPoint Presentation mit 12 Folien
So gelingt der Einstieg ins Energiemanagement
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (6/2008)
Die Energieagentur Oberfranken e. V. ist eine unabhängige Beratungseinrichtung in Energiefragen. Ihre Hauptaufgabe ist die Beseitigung bestehender Hemmnisse und Wissensdefizite hinsichtlich der Realisierung von Einsparpotenzialen, der rationellen Energieanwendung und der verstärkten Nutzung Erneuerbarer Energien. Konkret geht es darum, durch Information und Maßnahmen Energie effizient
einzusetzen und durch ökologisch sinnvolles Handeln ökonomisch zu profitieren. Zur Angebotspalette der Energieagentur gehören das Energiemanagement für kommunale Liegenschaften sowie für Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Unternehmen, Anfertigung von Energiekonzeptstudien bei Sanierungsmaßnahmen, die Beratung bei Wärmelieferungsverträgen, die Umweltbildung in Schulen, Kindergärten und Unternehmen und die Beratung von Privatpersonen.
Produktgasreinigung für Holzvergaser - Der Schlüssel zum Erfolg?
© OTH Amberg-Weiden (6/2008)
Die Erzeugung eines brennbaren Gases aus Biomasse wurde schon Ende des 18. Jahrhunderts entdeckt bzw. patentiert. Im 19. Jahrhundert folgten dann technisch nutzbare Anlagen, welche zur Herstellung von Brenngas (hauptsächlich aus Kohle) für Heiz- und Beleuchtungszwecke, dienten. Später kam die Verstromung des Brenngases über Verbrennungsmotoren mit Generatoren dazu.
Montage und Einbau der Versorgungsleitungen im Rahmen des Rheindükerbaus in Worms
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2008)
Trinkwasserleitung und Kabelschutzrohre â– Die EWR Netz GmbH hat 2007 den Bau eines neuen Rheindükers veranlasst: zur langfristigen Sicherung der Wasser- und Energieversorgung der Nibelungenstadt Worms sowie der südhessischen Gemeinden Lampertheim und Bürstadt (bbr berichtete in 3/2008). Der Düker besteht aus einer Trinkwasserleitung DN 600 und 12 Kabelschutzrohren. Das Dükerbündel wurde in ein Schutzrohr DN 1200 aus Stahl eingebracht. Das Schutzrohr aus Stahl wurde mit dem Direct-Pipe-Verfahren der Firma Herrenknecht AG unter dem Rheinbett eingebaut. Berichtet wird nun insbesondere über die Montage und den Einbau der eigentlichen Versorgungsleitungen.
Erfüllung der Produktverantwortung für Altlampen – das gemeinsame Rücknahmesystem der Lampenhersteller
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2007)
Seit dem 24. März 2006 nehmen die Hersteller von Gasentladungslampen im Rahmen ihrer gesetzlichen Verpflichtung alle Altlampen (Gasentladungslampen), wie Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen, zurück und entsorgen diese ordnungsgemäß.
Dokumentation von Betriebszuständen und Instandhaltungsergebnissen in der Wasserverteilung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2006)
Was nicht dokumentiert wird, hat nicht stattgefundeng. Dieser Satz gilt im besonderen Mase fur die Betriebsfuhrung von Wasserversorgungsanlagen. Im neuen DVGW-Arbeitsblatt W 400-3 werden dafur entsprechende Vorgaben und Empfehlungen enthalten sein.
Lampenrecycling: Kollektive Systeme sollen Kosten reduzieren
© ATEC Business Information GmbH (11/2005)
Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) gibt für die Hersteller von Elektrogeräten neue gesetzliche Rahmenbedingungen und rechtliche Pflichten zur Altgeräte- Registrierung und -Entsorgung vor.
Veränderungen bei der Erfassung von Elektro-Altgeräten vor dem Hintergrund des ElektroG
© Universität Stuttgart - ISWA (11/2005)
Nach langem Ringen zwischen den politischen Institutionen (Bundesregierung, Bundesrat, Bundestag) und den betroffenen Gruppen (Hersteller, Entsorger und öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger) ist das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) am 16.3.2005 in Kraft getreten.
Vergasung von Biomasse
© OTH Amberg-Weiden (7/2005)
Güssing, eine Stadt im südlichen Burgenland (Österreich) mit ca. 4000 Einwohnern, erstellte im Jahr 1990 ein neues Energiekonzept. Schwerpunkt des Energiekonzeptes war die Substituierung von fossilen Brennstoffen durch erneuerbare heimische Energieträger. Der erste Schritt war eine Evaluierung des bestehenden Energieverbrauchs. Anschließend wurde das Einsparungspotenzial an Energie genutzt (verbesserte Wärmedämmung, effizientere Straßenbeleuchtung etc.).