Der Hochwasser-Pass für eine resiliente Gesellschaft gegenüber Starkregen und Hochwasser
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Der Hochwasser-Pass ist Teil eines mehrstufigen Programms, das Hauseigentümer für das Thema Hochwasser und Starkregen sensibilisiert und die Eigenvorsorge unterstützt. Dabei wird die Überflutungsgefahr eines Hauses bewertet und Empfehlungen für eine effektive Eigenvorsorge gegeben. Die Eigenvorsorge geht mit Do-it-your-self-Maßnahmen oder mit der Hilfe eines Sachkundigen, der im Rahmen einer Beratung den Hochwasser-Pass ausstellt.
Klimafolgeanpassung und Vorsorge
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Stürme, Brände, Hitze, Dürren und im Jahr 2021 v. a. Hochwasser und Starkregen: Die Folgen des Klimawandels zeigen sich deutlicher als jemals zuvor. Wie sich Deutschland daran anpassen muss, beschreibt die Analyse der stellvertretenden GDV-Hauptgeschäftsführerin.
Messkampagne liefert einzigartige Daten über Wetterextreme
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Extreme Wetterereignisse wie schwere Gewitter, Hagel, Starkregen oder Hitzeperioden haben in den letzten Jahren auch in Deutschland zugenommen und verursachen teils große wirtschaftliche Schäden. Um die Prozesskette von der Entstehung bis zu den Auswirkungen solcher Wetterextreme zu untersuchen, wurde das mobile und modular einsatzfähige Beobachtungssystem MOSES (Modular Observation Solutions for Earth Systems) entwickelt, das ab 2022 vollständig einsatzfähig ist.
Klimaschutz oder Protektionismus?
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Der erste Entwurf eines CO2-Grenzausgleichsmechanismus der EU ('CBAM') im Licht der Zollbindung und Meistbegünstigung des WTO-Rechts
Genehmigungsanforderungen an die Wiederverwendung von aufbereitetem Wasser
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Die durch Veränderungen des globalen Klimas hervorgerufenen Folgen für den Wasserhaushalt zeigen sich in Deutschland unter anderem in Gestalt flächendeckend fallender Grundwasserstände.
Das wasserrechtliche Bewirtschaftungsermessen im Klimawandel
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Funktion, Inhalt, planerische Steuerung
Klimaklagen gegen Unternehmen
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Im Lichte des sog. Klima-Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 24.3.20211 haben Umweltverbände nun auch zivilrechtliche Klimaklagen gegen einzelne Unternehmen, welche zu den Großemittenten von Treibhausgasen zählen, auf den Weg gebracht. Die vielfältige Landschaft der Climate Change Litigation ist damit im Herbst 2021 um eine Facette reicher geworden: Die initiierten Verfahren sind insoweit die ersten ihrer Art, als ein Einschreiten deutscher Gerichte imSinne intensivierter klimaschutzbemühungen erstmals nicht gegenüber dem Staat, sondern im Horizontalverhältnis zwischen Privaten begehrt wird.
Verfassungsfragen zivilrechtlicher Klagen zur Durchsetzung von Klimaschutzzielen
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In der jüngeren Zeit wird (teils imtransnationalen Konzert) vermehrt versucht, von Akteuren der Zivilgesellschaft über Rechtsbehelfe ausgewählter Betroffener, die stellvertretend für potenziell in ihren Rechten berührte Personengruppen stehen, proaktiv Klimaschutzbelange vor Gericht durchzusetzen, wenn die politischen Rahmenbedingungen bzw. die geltenden rechtlichen Regelungen als unzureichend bewertet werden, eine weitere Reduktion von Treibhausgasen (in Sonderheit CO2) zu erreichen.
Ein Blick zurück in die Zukunft?
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Rechtliche Voraussetzungen eines Wiedereinstiegs in die Nutzung der Kernenergie zur Elektrizitätserzeugung aus klimaschutzpolitischen Gründen
Klimaklagen nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts: Eine (vorläufige) Bestandsaufnahme
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Die als 'Jahrhundert-Beschluss' betitelte Entscheidung des BVerfG vom 24.3.2021 hat umfangreiche Rezeption in der Rechtswissenschaft erfahren.2 In den Erörterungen wurden die praktischen Konsequenzen des Beschlusses für die Führung weiterer gerichtlicher Auseinandersetzungen zum Klimaschutz bisher wenig erörtert. Diese hier als 'Klimaklagen' bezeichneten Auseinandersetzungen stehen im Mittelpunkt des Beitrags.