Fachartikel Klimawandel

Projektion des Klimawandels in Sachsen für die Dekade 2041 – 2050
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2004)
Mit einer neuen Modellvariante zur Klimasimulation werden in Sachsen extreme Wetterereignisse der nächsten 50 Jahren abgeschätzt. Danach ist generell mit einer deutlichen Zunahme der Häufigkeit warmer Wetterlagen zu rechnen. Die projizierte Erwärmung wird mit einer markanten Abnahme der Frosttage und einer Zunahme heißer Tage einhergehen. Im Winter werden die monatlichen Niederschlagssummen zunehmen. Deutlich trockenere Witterung ist im Sommer vor allem in den nördlichen und östlichen Landesteilen mit häufigen örtlich begrenzten Extremniederschlägen zu erwarten.

Der Beitrag der Abfallwirtschaft in der österreichischen Klimastrategie
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (8/2004)
Dieser Beitrag steht im Zusammenhang mit dem Bemühen, vorerst der Industriestaaten, den Beitrag der Treibhausgasemissionen zum globalen Klimawandel zu reduzieren.

Rahmenbedingungen für den Klimaschutz auf europäischer Ebene
© C.A.R.M.E.N. e.V. (7/2004)
Als vor mehr als einhundert Jahren erstmals von Naturwissenschaftlern auf den durch menschliche Aktivitäten hervorgerufenen Treibhauseffekt hingewiesen wurde1, konnte sich sicherlich niemand vorstellen, dass der globale Klimawandel heute zu den drängendsten Umweltproblemen zählt, denen sich die Menschheit gegenübersieht. 

Visualisierung der Auswirkungen des Klimawandels in der sächsisch-böhmischen Grenzregion
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (/)
Verschiedene Klimafaktoren werden unterschiedlich stark durch das Geländerelief beeinflusst.Im Rahmen des Ziel3-Projektes 'INTERKLIM - Klimakooperation für den böhmisch-sächsischen Grenzraum' wurden die Analyse der räumlich-zeitlichen Entwicklung verschiedener Klimagrößen im sächsisch-böhmischen Grenzgebiet im Zeitraum von 1961 bis 2010 sowie die Visualisierung der Entwicklung der Klimaveränderungen über die Untersuchungsperiode durchgeführt. Die stärksten dekadischen Veränderungen wurden im Vergleich der Zeiträume 1981-1990 und 1991-2000 festgestellt.

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Literaturtip:
 
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