Fachartikel Klimawandel

Mehr Nachhaltigkeit durch weltweite Berichterstattung
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2007)
Der G3 Leitfaden setzt sich weltweit immer mehr durch; Supply Chain Reporting, Berichterstattung für KMUs und die Digitalisierung der Kommunikation der Nachhaltigkeitsleistung rücken stärker in den Vordergrund.

Auswirkungen des Klimawandels auf die Abflussverhältnisse hessischer Gewässer
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2006)
Nach vorliegenden Klimaszenarien ist künftig eine deutliche Veränderung der Abflussverhältnisse hessischer Gewässer mit Mehrabflüssen im Winterhalbjahr und generell verminderten Abflüssen im Sommerhalbjahr zu rechnen. Eine Verschärfung hinsichtlich abnehmender sommerlicher Niedrigwasserabflüsse und zunehmender winterlicher Hochwasser erscheint wahrscheinlich.

Klimawandel und nachhaltige Grundwasserbewirtschaftung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2006)
Müssen wir uns als Folge des Klimawandels in Südwestdeutschland auf zukünftig höhere Grundwasserstände einstellen, weil die Winterniederschläge deutlich zunehmen? Ist in Ostdeutschland die Trinkwasserversorgung aus Grundwasser gefährdet, weil dort die Grundwasserneubildung zurückgeht? Auf diese Fragen soll nun ein Forschungsvorhaben Antworten geben, das ganz aktuell mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gestartet wurde.

Nutzung Erneuerbarer Energien in Sachsen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2006)
Mit dem Sächsischen Klimaschutzprogramm von 2001 trägt der Freistaat Sachsen dem globalen und regionalen Klimawandel Rechnung. Das Programm zielt auf die Bereitstellung von fünf Prozent des Endenergieverbrauches an Strom und Wärme (derzeit 4.600 GWh/a) aus verstärkter Nutzung Erneuerbarer Energien (EE) bis zum Jahr 2010, eine prinzipielle Einsparung von Energie sowie eine Steigerung der Energieeffizienz.

Klima auf der Kippe - Treibhausgas-Emissionen auch für die Entsorgungswirtschaft relevant
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2006)
Die Entsorgungswirtschaft in Deutschland hat deutlich gezeigt, dass die konsequente Umsetzung der TASi nicht nur für die Deponien und damit verbunden für Boden und Grundwasser von Vorteil war, sondern dass auch ein wesentlicher Beitrag bei der Erreichung der Klimaschutzziele geleistet wurde.

Wärme & Strom aus Holz ORC Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2006)
Aufgrund des ständigen Klimawandels wird es zukünftig enorm wichtig sein die Alternativenergie stärker auszubauen.

Flammenlose Verbrennung - Katalytische Entsorgung von Deponieschwachgas
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2006)
Bei einem Deponie-Aerobisierungsverfahren wird der Deponiekörper in einen Zustand überführt, bei dem nur noch geringe Mengen Methangas frei werden, das sich aber nicht verbrennen lässt. Das Gas stellt jedoch eine Gefährdung für Mensch und Umwelt dar. Mit einer vom Institut für Energetik gGmbH und der uve GmbH entwickelten katalytischen Schwachgasbehandlungsanlage lässt sich dieses Gas entsorgen.

Nitratbelastung des Sickerwassers in einem bewaldeten Wassereinzugsgebiet der Trinkwasserversorgung Fürstenfeldbruck
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2006)
Im zu drei Viertel bewaldeten Wassereinzugsgebiet der Trinkwasserversorgung Fürstenfeldbruck wurden auf Veranlassung der Stadtwerke Fürstenfeldbruck die Ursachen für die hohe Belastung des Grundwassers mit Nitrat ermittelt. Die Untersuchungsergebnisse belegen Stickstoffsättigung im gesamten Einzugsgebiet, wobei die aus der Atmosphäre eingetragenen Stickstoffmengen zu großen Teilen mit dem Sickerwasser in das Grundwasser eingetragen werden. Da die zur Sanierung in Betracht kommenden emissionsreduzierenden Maßnahmen und der Umbau des Waldes zu laubbaumreicheren Bestockungen aber erst mit einer Zeitverzögerung auf die Grundwasserbeschaffenheit wirken, ist rasches Handeln geboten.

Spiel mit dem Eis - Die Wissenschaft forscht am CO2-Problem
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2005)
Die Kohlendioxid-Emissionen müssen vermindert werden, so fordern es Politik und Klimaforscher. Die Aufgabe entpuppt sich als nicht gerade trivial, schließlich entsteht bei fast allen Prozessen Kohlendioxid. Doch der Wissenschaft scheint es an Ideen nicht zu mangeln.

Mut zu Alternativen - Feinstaub lässt sich auch ohne Partikelfilter reduzieren
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2005)
Rußpartikelfilter, mit denen Dieselfahrzeuge nach- oder ausgerüstet werden, haben wir im ENTSORGA-Magazin 5/2005 ausführlich diskutiert. Sie tragen dazu bei, dass der Rußpartikelausstoß erheblich verringert wird, nicht jedoch die Emissionen von Stickoxiden. Und gerade sie werden spätestens ab 2010 Gegenstand der weiteren Feinstaub-Diskussion sein, wenn die zweite Stufe der EU-Luftreinhalteverordnung greift und strenge Grenzwerte für Stickstoffdioxid in der Atemluft festsetzt. Somit ist mit dem Partikelfilter nur die halbe Kuh vom Eis geholt.

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Literaturtip:
 
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