Fachartikel Klimawandel

Mut zu Alternativen - Feinstaub lässt sich auch ohne Partikelfilter reduzieren
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2005)
Rußpartikelfilter, mit denen Dieselfahrzeuge nach- oder ausgerüstet werden, haben wir im ENTSORGA-Magazin 5/2005 ausführlich diskutiert. Sie tragen dazu bei, dass der Rußpartikelausstoß erheblich verringert wird, nicht jedoch die Emissionen von Stickoxiden. Und gerade sie werden spätestens ab 2010 Gegenstand der weiteren Feinstaub-Diskussion sein, wenn die zweite Stufe der EU-Luftreinhalteverordnung greift und strenge Grenzwerte für Stickstoffdioxid in der Atemluft festsetzt. Somit ist mit dem Partikelfilter nur die halbe Kuh vom Eis geholt.

Feinstaub in aller Munde - Dieselruß- und Feinstaubdiskussion ist in vollem Gang
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2005)
Die Diskussion um Grenzwerte, steuerliche Anreize, Rußpartikelfilter, Fahrverbote und City-Maut erhitzt die Gemüter. Nichts Genaues weiß man nicht, könnte man salopp formulieren. Die Halter von Diesel-Pkw, Kleinlastern und Nutzfahrzeugen sind ebenso verunsichert wie die Fahrzeughersteller. Steuerlich Anreize hin - Fahrverbote her - es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht eine "neue Sau durchs Dorf getrieben wird".

Erneuerbare Energien aus Biomasse-Reststoffen – Status quo, Potenziale und Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft
© IWARU, FH Münster (5/2005)
Der menschlich verursachte Klimawandel ist ohne Zweifel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Klimaschutz erfordert eine konsequente Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen, wie sie insbesondere aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe resultieren. Zur Vermeidung oder zumindest zur Reduktion der energiebedingten Umweltauswirkungen gelten von der Vielzahl der Möglichkeiten, die zu einer zukünftig umwelt- und klimaverträglicheren Energieversorgung beitragen können, die regenerative Energien (rE) als "Hoffnungsträger".

Die nationalen Allokationspläne
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (4/2005)
Die ultimative Herausforderung für Spanien im Rahmen der Strategie Europas gegen die Auswirkungen des Klimawandels

Aufbau einer Nachhaltigen Energieversorgung als Aufgabe für das Regionalmanagement
© B.A.U.M. Consult (1/2005)
Die International Energy Agency (IEA), eine Organisation der OECD, weist in ihrem aktuellen Bericht zur Zukunft der globalen Energieversorgung, dem World Energy Outlook 2004, eindringlich auf die Probleme der bestehenden Energieversorgung hin: So stehen zwar für den Zeitraum der Prognose bis 2030 ausreichend fossile Rohstoffe zur Deckung der global stark steigenden Energienachfrage zur Verfügung, diese werden jedoch in nächster Zeit, noch umfangreicher als heute, in Krisenregionen der Erde konzentriert sein.

Vorwort von Jürgen Trittin
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (12/2004)
Der menschlich verursachte Klimawandel ist ohne Zweifel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Klimaschutz erfordert eine konsequente Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen, wie sie insbesondere aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe resultieren.

Überflutungsschäden im Küstenhinterland nach Deichbruch
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2004)
Die Planung von Küstenschutzmaßnahmen erfolgt zunehmend unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten. Dabei wird der ex ante Abschätzung von Überflutungsschäden eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Die hier vorgestellte Methodik zur Prognose von Überflutungsschäden basiert zum Einen auf einer dynamischen Überflutungssimulation, zum Anderen auf der Quantifizierung und räumlichen Modellierung der sozioökonomischen Werte im Hinterland. Durch eine Verschneidung im GIS lässt sich aus diesen Größen der zu erwartende Schaden in Abhängigkeit vom Überflutungswasserstand berechnen.

Projektion des Klimawandels in Sachsen für die Dekade 2041 – 2050
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2004)
Mit einer neuen Modellvariante zur Klimasimulation werden in Sachsen extreme Wetterereignisse der nächsten 50 Jahren abgeschätzt. Danach ist generell mit einer deutlichen Zunahme der Häufigkeit warmer Wetterlagen zu rechnen. Die projizierte Erwärmung wird mit einer markanten Abnahme der Frosttage und einer Zunahme heißer Tage einhergehen. Im Winter werden die monatlichen Niederschlagssummen zunehmen. Deutlich trockenere Witterung ist im Sommer vor allem in den nördlichen und östlichen Landesteilen mit häufigen örtlich begrenzten Extremniederschlägen zu erwarten.

Der Beitrag der Abfallwirtschaft in der österreichischen Klimastrategie
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (8/2004)
Dieser Beitrag steht im Zusammenhang mit dem Bemühen, vorerst der Industriestaaten, den Beitrag der Treibhausgasemissionen zum globalen Klimawandel zu reduzieren.

Rahmenbedingungen für den Klimaschutz auf europäischer Ebene
© C.A.R.M.E.N. e.V. (7/2004)
Als vor mehr als einhundert Jahren erstmals von Naturwissenschaftlern auf den durch menschliche Aktivitäten hervorgerufenen Treibhauseffekt hingewiesen wurde1, konnte sich sicherlich niemand vorstellen, dass der globale Klimawandel heute zu den drängendsten Umweltproblemen zählt, denen sich die Menschheit gegenübersieht. 

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Literaturtip:
 
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