Abfallwirtsaft in Entwicklungsländern und Klimawandel
© TU Dresden - Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft (9/2007)
Für die Minderung von Treibhausgasemissionen (GreenHouse Gas - GHG) sind globale Bemühungen nötig, die auch die Ausdehnung in neuen Märkten ermöglichen bzw. unterstützen und die weiteren finanziellen, sozialen und umweltlichen Entwicklungsziele fördern. Die bisherigen Klimaschutzeinstimmungen, inkl. UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) und des Kyoto Protokols (1997), betragen relativ kleine und einleitende politische Übereinstimmungen. Trotzdem, schließen sie quantitative Ziele und unterschiedliche politischen Emissionsminderungsmechanismen ein, die von Industrieländer angewendet werden. Innerhalb des Kyoto-Protokolls fassen diese Mechanismen Emissionshandel und Zusammenarbeit zwischen entwickelt und Entwicklungsländer um.
Klimarelevanz der energetischen Abfallverwertung
© TU Dresden - Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft (9/2007)
Vor dem Hintergrund von Klimawandel und fortschreitender Ressourcenknappheit gewinnt die Entwicklung nachhaltiger, d.h. ressourcen- und energieeffizienter, Systeme zur Abfallverwertung zunehmend an Bedeutung. Mit der stoffstromspezifischen Behandlung von Abfällen haben sich in den letzten Jahren unterschiedliche Abfallverwertungstechnologien und -strategien weiterentwickelt.
Bio im Tank - Alternative Kraftstoffe sind im Kommen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2007)
Vieles ist denkbar, nicht alles macht Sinn. Die Diskussion um Klimawandel und Rohstoff-Verknappung verhilft Biokraftstoffen zum Auftrieb. Auch für die Entsorgungswirtschaft könnte dieses Segment - mit Einschränkung - ein Betätigungsfeld der Zukunft sein.
Herausforderungen für die Entsorgungswirtschaft - Zwischen Urban Mining und Klimaschutz
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2007)
Die Entsorgungsbranche steht vor tief greifenden Veränderungen: Klimawandel und Rohstoff-Verknappung zwingen zu neuen Strategien. Die Entsorgung von Müll aber auch die sinnvolle Sammlung, Sortierung und Verwertung von Wertstoffen bieten viele Chancen eines sinnvollen Umgangs mit Rohstoffen.
Die Bewertung von Wasserstress-Indikatoren auf globaler Skala
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2007)
Ein globales Wassermodell wird zur Identifizierung von Regionen, deren Wasserdargebot zukünftig stark ausgenutzt werden wird (hoher Wasserstress) verwendet. Die Analyse berücksichtigt nicht nur den Einfluss des Klimawandels, sondern auch sozioökonomische Veränderungen. Der Anteil der Bevölkerung, die in Gebieten unter hohem Wasserstress lebt, wird drastisch zunehmen.
Abfallbeseitigung bleibt die letzte Wahl - Fünfstufige Abfallhierarchie in Sicht
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2007)
Das Hauptthema der deutschen EU-Präsidentschaft war der Klimaschutz. Doch als sich die Umweltminister der 27 Staaten am Ende der deutschen Ratspräsidentschaft trafen, ging es um die europäische Abfall- und Gewässerschutzpolitik.
GLOBALER KLIMAWANDEL Was kommt auf uns zu?
© C.A.R.M.E.N. e.V. (7/2007)
Gliederung
• Beobachteter Klimawandel
• Veränderte Zusammensetzung der Atmosphäre
und Strahlungsantrieb
• Gegenwärtige Emissionen
• Klimaänderungen für Szenarien
• Regionalisierung der Klimaänderungen für Deutschland
• Folgen für die Landwirtschaft
• Folgen für die Forstwirtschaft
• Grenzen der Nutzung von Biomasse für energetische
Zwecke
• Schlussfolgerung
Klimawandel - Schicksal oder Chance
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (6/2007)
Seit dem Frühjahr 2007 laufen publizistische Schockwellen um die Welt.
Klimawandel erreicht Chefetagen
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (6/2007)
Immer mehr Manager sehen, welche ökonomischen Risiken die Erderwärmung birgt – und versuchen, ihre Unternehmen darauf einzustellen.
Energie aus der Erde
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (6/2007)
Geothermie – Herausforderung und Chance für den Energiemix