Fachartikel Klimawandel

Carbon Capture and Storage (CCS)
© TU Dresden, Institut für Energietechnik (10/2009)
Als zentrale Ursache für den Klimawandel und die damit zusammenhängende Erderwärmung gilt der CO2-Ausstoß in die Atmosphäre. In vielen Analysen und Klimaschutzprogrammen wird seit geraumer Zeit diskutiert, zur Erreichung ambitionierter Klimaschutzziele das bei der Verbrennung der fossilen Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas anfallende CO2 abzuscheiden und an geeigneten Orten dauerhaft einzulagern, statt es wie bisher in die Atmosphäre abzuführen.

Klimawandel - Grundlagen und Auswirkungen auf die Gesellschaft
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (8/2009)
Zusammenfassung + PowerPoint Presentation mit 9 Folien

Auswirkungen des Klimawandels auf die Gestaltung von geschichteten mineralischen Abdeckungssystemen von Deponien
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (7/2009)
Ein geschichtetes mineralisches Abdeckungssystem (Rekultivierungsschicht über Dichtungsschicht) wurde als kostengünstige Alternative für langfristig sichere Oberflächenabdichtungen von Deponien untersucht. Damit eine sichere Abdichtung gewährleistet ist, muss diese Schicht einen der DepV entsprechenden Wasserhaushalt aufweisen und darf nicht durch Strukturbildung (Schrumpfrisse) verändert werden. Um den Wasserhaushalt der Abdeckung zu untersuchen, wurden sowohl Freilandmessungen mit Tensiometern, als auch bodenphysikalische Laboruntersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse in eine Modellierung mit Hydrus 2D einflossen. Für die Abdeckung wurde sandiglehmiger Geschiebemergel (Bodenart Sl3 bis Sl4 mit z.T. mittleren Steingehalten) verwendet und definiert verdichtet eingebaut (dB 1,73 bis 1,96 g/cm³).

Aquiferbewirtschaftung heute und morgen - Einflussfaktoren und Lösungsansätze
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2009)
Die Aquiferbewirtschaftung hat infolge einer Vielzahl vom Menschen hervorgerufener Einflüsse in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Singuläre Lösungsansätze, die bereits heute erfolgreich umgesetzt werden, müssen angesichts des prognostizierten Klimawandels weiter verfeinert, zusammengeführt und auf regionaler Ebene zur langfristigen Sicherung der Trinkwasserversorgung angepasst werden. Hierbei geht es um die Entwicklung spezifischer Problemlösungsstrategien unter Mitwirkung aller Betroffenen.

Reduzierung von Klimagasemissionen bei der Substitution von Stroh durch Bioabfallprodukte
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (6/2009)
In Diskussionen um den Beitrag der Humusreproduktionsleistung von Komposten und Gärrückständen im Hinblick auf die Reduktion von Klima-gasemissionen stellen wir im Folgenden ein Diskussionspapier vor, das in die aktuelle Klimadebatte eingebracht werden soll.

Wasserwirtschaft und Klimawandel - Fakten, Folgen, Aufgaben
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2009)
39. Internationales Wasserbau-Symposium Aachen (IWASA) am 6. und 7. Januar 2009

Interview mit IPCC-Chef Rajendra Pachauri von Manfred Kriener
© zeo2 - Deutsche Umwelthilfe e. V. (1/2009)
»Ich setze auf die kollektive Weisheit rund um die Welt«

Ist China noch zu retten
© zeo2 - Deutsche Umwelthilfe e. V. (1/2009)
Die Volksrepublik ist CO2-Weltmeister Ein Bericht über die Luftverschmutzung in China von Manfred Kriener

Neue Perspektiven durch das EEG für die Nutzung von Bioabfällen und Landschaftspflegematerial
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (12/2008)
Die in letzter Zeit immer stärker gewordene Diskussion um den Klimawandel hat auf nationaler und internationaler Ebene zu großen Bemühungen zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft geführt. Das wohl bedeutendste Instrument ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Bis 2020 sollen in Deutschland 20 % der Energie regenerativ gewonnen werden. Um diese hohen Ansprüche zu erfüllen, wurden seit dem Jahr 2000 große Zuwachsraten besonders im Bereich der energetischen Nutzung von Biomasse verzeichnet.

Trends der Hochwassergefährdung in Deutschland (1951 bis 2002) und Konsequenzen für die Bemessung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2008)
In den letzten Jahren kam es immer wieder zu schweren Hochwässern in Deutschland (z. B. 1993, 1995 Rhein; 1997 Oder; 1999, 2002 Donau; 2002 Elbe). Vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels gewinnt die Frage an Bedeutung, ob sich Häufigkeit und Schwere von Hochwasserereignissen in Deutschland signifikant verändern, und - falls dies diagnostiziert werden kann - ob diese Veränderungen der Hochwassergefährdung mit Änderungen des Klimas einhergehen oder durch andere anthropogene Eingriffe verursacht werden.

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Literaturtip:
 
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