Fachartikel Klimawandel

Trends der Hochwassergefährdung in Deutschland (1951 bis 2002) und Konsequenzen für die Bemessung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2008)
In den letzten Jahren kam es immer wieder zu schweren Hochwässern in Deutschland (z. B. 1993, 1995 Rhein; 1997 Oder; 1999, 2002 Donau; 2002 Elbe). Vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels gewinnt die Frage an Bedeutung, ob sich Häufigkeit und Schwere von Hochwasserereignissen in Deutschland signifikant verändern, und - falls dies diagnostiziert werden kann - ob diese Veränderungen der Hochwassergefährdung mit Änderungen des Klimas einhergehen oder durch andere anthropogene Eingriffe verursacht werden.

Auswirkungen der regionalen Klimaentwicklung auf die Wasserversorgung am Beispiel Wasserwerk Potsdam Leipziger Straße
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (12/2008)
Die Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP) betreibt als lokaler Versorger die Wasserversorgung der Landeshauptstadt von Brandenburg, die sich als urbanes Zentrum stark entwickelt. 174 000 Einwohner, davon 24 000 im Umland, werden mit naturnah aufbereitetem Grundwasser aus pleistozänen Grundwasserleitern (GWL) mit anteiligem Uferfiltrat aus fünf Wasserwerken versorgt. Die Fassungsstandorte zeichnen sich durch unterschiedliche geogene und anthropogene Beeinflussungen aus.

11th International Conference on Urban Drainage in Edinburgh
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (11/2008)
ICUD - aktuelle Entwicklungen aus Forschung und Praxis - zwischen Kanalbetrieb und Klimawandel

Lohnende Energieeinsparung - Abluftreinigung und Wärmerückgewinnung gehen Hand in Hand
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2008)
Bei der Entsorgung schadstoffbeladener Abluft sieht das Unternehmen Eisenmann angesichts fortschreitenden Klimawandels und immens steigender Energie-Einstandspreise die Einsparung von Primärenergie als oberstes Ziel. Eine effiziente Abluftreinigungstechnik und eine optimale Ausschöpfung aller Möglichkeiten der Wärmerückgewinnung können zu einer erheblichen Senkung der Betriebskosten führen.

Wald und Klimawandel in Bayern - Forschungsschwerpunkte im Sachgebiet Standort und Bodenschutz der LWF
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2008)
Mit einem Flächenanteil von über 30 % der bayrischen Landesfläche ist die Forstwirtschaft ein Hauptbetroffener des Klimawandels. Die vorhergesagten Veränderungen werden in Form von Stürmen, Trockenheit und verstärktem Schädlingsbefall auf die Wälder einwirken.

Das digitale forstliche Standortsinformationssystem in Bayern - Prognoseinstrument im Klimawandel
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2008)
Im Rahmen des Klimaprogramms 2020 wird eine moderne bayernweit homogene Standortkarte erstellt, die den Erfordernissen der Zukunft, insbesondere des Klimawandels, flexibel anpassbar ist. Damit kann schnell und umfassend auf neue Fragestellungen, u.a. durch die Anwendung aktueller Berechnungsmodelle, reagiert werden.

Böden, Sedimente und Paläoböden als Archive der Auswirkungen von Klimaveränderungen
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2008)
Während im Allgemeinen angenommen wird dass der heutige Klimawandel anthropogen bedingt ist, zeigt der Blick in die fernere Vergangenheit dramatische Änderungen ohne menschliches Zutun. Da nicht davon auszugehen ist, dass man eine Klimaänderung noch verhindern kann, muss Anpassung im Vordergrund stehen

Kohlenstoffvorrat und -dynamik in Permafrostböden unter dem Einfluss des klimatischen Wandels
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2008)
Böden der hohen Breiten akkumulierten über Jahrtausende hinweg organischen Kohlenstoff (OC) aufgrund tiefer Bodentemperaturen und oftmals wassergesättigter Bedingungen. Insbesondere Permafrost konserviert OC sehr gut. Diese Böden beherbergen daher bis zu 60% der weltweiten Vorräte an organischem Kohlenstoff (OC) in der

Klimawandel - Auswirkungen auf den Humuskörper von Böden Aktueller Kenntnisstand
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2008)
Im Kreislauf des Umsatzes zwischen Biomasseaufbau (Primärproduktion) und -zersetzung wird CO2 aus Böden freigesetzt oder als Humus stabilisiert. Da Böden aus globaler Sicht eines der größten Kohlenstoff (C)-Reservoirs darstellen (Schlesinger 1995), können selbst kleinste Veränderungen der Größe oder Umsatzzeit von C-Pools im Boden die atmosphärischen CO2-, N2O- und CH4-Konzentrationen stark beeinflussen

Modellierung der Auswirkungen des Klimawandels auf Phosphat- und Stickstoff- Austräge schleswig-holsteinischer Böden
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2008)
Um ökologische Folgen des Klimawandels räumlich so differenziert vorherzusagen, dass regionalisierte Anpassungsstrategien entwickelt werden können, sind GIS-gekoppelte Prozessmodelle erforderlich . Ziel einer hier zusammengefasst vorgestellten Untersuchung im Auftrag des Landesamtes für Naturschutz und Umwelt Schleswig- Holstein war die Prognose der N- und P-Austräge ausgewählter Böden Schleswig-Holsteins unter zukünftigem Klima mit WASMOD.

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Literaturtip:
 
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