Fachartikel Klimawandel

Küstenschutz unter veränderten klimatischen Bedingungen an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2010)
Der Klimawandel wird erhebliche materielle Aufwendungen in allen Wirtschaftsbereichen mit sich bringen. Für den Ingenieur, der wesentlich in die Umsetzung von Anpassungsstrategien integriert ist, sind klare Eingangsparameter und Berechnungsansätze für die Bemessung von Anlagen und Bauwerken im Küstenschutz maßgebend.

Dynamische Anpassung an den Klimawandel in der Emscher-Lippe-Region
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (5/2010)
Die Erarbeitung und Umsetzung von Anpassungsstrategien an die Auswirkungen des regionalen Klimawandels - mit dieser Zielrichtung wurde das KLIMZUG-Programm des BMBF in sieben Regionen Deutschlands gestartet. Die offizielle Auftaktveranstaltung zum Regionalprojekt DynAKlim fand am 4. Dezember 2009 in Oberhausen statt. Über 250 Teilnehmer zeigten ihr großes Interesse an einer vorausschauenden Anpassung in der Emscher-Lippe-Region.

Klimawandel und seine Folgen in Hessen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2010)
Ergebnisse aus den Forschungsprojekten INKLIM 2012 Baustein II und Baustein II plus Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserwirtschaft und die Land- und Forstwirtschaft werden abgeschätzt. Danach können Anpassungsmaßnahmen erkannt und eingeleitet werden.

Wo steht die Klimaforschung nach »Climategate«?
© zeo2 - Deutsche Umwelthilfe e. V. (4/2010)
Die drei renommierten Klimaexperten Rahmstorf, Brasseur und Claußen sind sich einig, dass der Chef des Weltklimarates zurücktreten muss. Das Ziel, die Erwärmung des Globus unter zwei Grad zu halten, sei nach dem Scheitern von Kopenhagen kaum noch zu erreichen.

Der Anspruch auf Zustimmung zu Klimaschutzprojekten im Lichte der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2010)
Anlässlich der 15. Weltklimakonferenz in Kopenhagen waren das öffentliche Interesse am Klimaschutz im Dezember 2009 und die Präsenz des Themas in den Medien aufgrund sehr hoher Erwartungen an einen erfolgreichen Abschluss eines Kyoto-Nachfolgeabkommens groß. Ebenso groß wie die Erwartungen war die Ernüchterung der Öffentlichkeit darüber, dass die Abschlussvereinbarung lediglich 'zur Kenntnis' genommen wurde. Diese enthält eine allgemein gehaltene Referenz zum Ziel, die Klimaerwärmung auf maximal 2 Grad zu begrenzen. Industriestaaten und Schwellenländer sollen nationale Minderungsziele bis zum 1.2.2010 anmelden.

Klimawandel und Wetterextreme: Was erwartet uns in Mitteleuropa?
© BIUKAT - Bayerisches Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie e.V. (3/2010)
Die Schadenbelastungen aus großen Wetterkatastrophen haben weltweit dramatische Ausmaße angenommen. Die inflationsbereinigte Zunahme gegenüber den 60er Jahren liegt für die letzten 10 Jahre beim Siebenfachen für die volkswirtschaftlichen und beim Neunundzwanzigfachen für die versicherten Schäden. Diese Schadenzunahme wird größtenteils von steigenden Bevölkerungs- und Wertekonzentrationen, z. B. in besonders stark exponierten Regionen wie dem Küsten- und Alpenraum, und von einer erhöhten wirtschaftlichen Verwundbarkeit verursacht. Gleichzeitig gewinnt der rasch voranschreitende Klimawandel immer größeren Einfluss auf die Häufigkeit und Intensität von Wetterextremen. Da sind einerseits die großen Sturm- und Überschwemmungskatastrophen der letzten Zeit, die fast jedes Jahr für neue Schadenrekorde gesorgt haben, und andererseits die Unwetter-, Hitzeund Schneekatastrophen, die heute häufiger denn je aufzutreten scheinen. Gerade auch in Deutschland sind extreme Wetterereignisse - mit stark steigender Tendenz - die Hauptursache für Katastrophenschäden. Hier stehen die Stürme und Unwetter an erster Stelle, gefolgt von den Überschwemmungen, den sonstigen Naturkatastrophen (u.a. Winterschäden, Waldbrände, Dürren) und schließlich den hier nur selten schadenträchtigen Erdbeben.

Countdown 2010
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2010)
Für die biologische Vielfalt.

Carbon Capture and Storage (CCS) Demonstrationsprojekt Jänschwalde -Klimaschutz durch Innovation
© Texocon GbR (2/2010)
Gliederung: 1. Vattenfall Struktur & Kraftwerke 2. Technologien für die CO2-Reduktion 3. Das CCS-Demonstrationsprojekt 4. Fazit & Ausblick

Noch ein weiter Weg - Klimaschutz durch Abfallwirtschaft
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2010)
Fast ein Viertel aller seit 1990 in Deutschland vermiedenen Treibhausgas-Emissionen gehen auf das Konto der Abfallwirtschaft. Das Potential ist längst noch nicht ausgeschöpft.

Höchste Priorität für den Umweltschutz bei der Polarforschung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2010)
Interview mit Dipl.-Ing. Dietrich Enss

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