Fachartikel Klimawandel

bifa-Text Nr. 45: Anpassung an den Klimawandel: eine Befragung oberbayerischer Unternehmen
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2010)
Das bifa Umweltinstitut untersuchte, in welchem Umfang sich oberbayerische Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen, welche Aspekte dabei eine Rolle spielen und ob die Anpassung an die unvermeidbaren Folgen ein Thema ist.

Der Anspruch auf Zustimmung zu Klimaschutzprojekten im Lichte der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2010)
Anlässlich der 15. Weltklimakonferenz in Kopenhagen waren das öffentliche Interesse am Klimaschutz im Dezember 2009 und die Präsenz des Themas in den Medien aufgrund sehr hoher Erwartungen an einen erfolgreichen Abschluss eines Kyoto-Nachfolgeabkommens groß. Ebenso groß wie die Erwartungen war die Ernüchterung der Öffentlichkeit darüber, dass die Abschlussvereinbarung lediglich 'zur Kenntnis' genommen wurde. Diese enthält eine allgemein gehaltene Referenz zum Ziel, die Klimaerwärmung auf maximal 2 Grad zu begrenzen. Industriestaaten und Schwellenländer sollen nationale Minderungsziele bis zum 1.2.2010 anmelden.

Klimawandel und Wetterextreme: Was erwartet uns in Mitteleuropa?
© BIUKAT - Bayerisches Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie e.V. (3/2010)
Die Schadenbelastungen aus großen Wetterkatastrophen haben weltweit dramatische Ausmaße angenommen. Die inflationsbereinigte Zunahme gegenüber den 60er Jahren liegt für die letzten 10 Jahre beim Siebenfachen für die volkswirtschaftlichen und beim Neunundzwanzigfachen für die versicherten Schäden. Diese Schadenzunahme wird größtenteils von steigenden Bevölkerungs- und Wertekonzentrationen, z. B. in besonders stark exponierten Regionen wie dem Küsten- und Alpenraum, und von einer erhöhten wirtschaftlichen Verwundbarkeit verursacht. Gleichzeitig gewinnt der rasch voranschreitende Klimawandel immer größeren Einfluss auf die Häufigkeit und Intensität von Wetterextremen. Da sind einerseits die großen Sturm- und Überschwemmungskatastrophen der letzten Zeit, die fast jedes Jahr für neue Schadenrekorde gesorgt haben, und andererseits die Unwetter-, Hitzeund Schneekatastrophen, die heute häufiger denn je aufzutreten scheinen. Gerade auch in Deutschland sind extreme Wetterereignisse - mit stark steigender Tendenz - die Hauptursache für Katastrophenschäden. Hier stehen die Stürme und Unwetter an erster Stelle, gefolgt von den Überschwemmungen, den sonstigen Naturkatastrophen (u.a. Winterschäden, Waldbrände, Dürren) und schließlich den hier nur selten schadenträchtigen Erdbeben.

Countdown 2010
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2010)
Für die biologische Vielfalt.

Carbon Capture and Storage (CCS) Demonstrationsprojekt Jänschwalde -Klimaschutz durch Innovation
© Texocon GbR (2/2010)
Gliederung: 1. Vattenfall Struktur & Kraftwerke 2. Technologien für die CO2-Reduktion 3. Das CCS-Demonstrationsprojekt 4. Fazit & Ausblick

Noch ein weiter Weg - Klimaschutz durch Abfallwirtschaft
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2010)
Fast ein Viertel aller seit 1990 in Deutschland vermiedenen Treibhausgas-Emissionen gehen auf das Konto der Abfallwirtschaft. Das Potential ist längst noch nicht ausgeschöpft.

Bewässerung landwirtschaftlicher Nutzflächen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2010)
Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen müssen wir uns in Zukunft auf extreme Witterung einstellen. Lang anhaltende und ergiebige Regenfälle im Wechsel mit langen Trockenzeiten, relativ hohe Temperaturen im Spätwinter und zeitigem Frühjahr sowie Frostperioden im April und Mai. Bereits im letzten Jahr haben wir einen Vorgeschmack davon bekommen, was uns in den nächsten Jahren erwarten wird. Treffen die prognostizierten Ereignisse ein, so werden vor allem auch der Landwirtschaft zunehmend Probleme bevorstehen. Einerseits können durch Hochwasser erhebliche Schäden eintreten, andererseits können durch Trockenheit komplette Ernten ausfallen. Die Bewässerung wird in der Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Der folgende Bericht zeigt den Einsatz optimierter Unterwasser-Pumptechnik auf einem Obstgut in Rheinnähe.

bifa-Text Nr. 43: Steigerung der Energieeffizienz bayerischer MVA durch Fernkältenutzung: Machbarkeitsstudie über alle bayerischen MVA
© bifa Umweltinstitut GmbH (2/2010)
Das bifa Umweltinstitut untersucht die Nutzung von Fernwärme aus Müllverbrennungsanlagen (MVA) für die Erzeugung von Kälte. Die Studie bietet einen umfassenden Blick auf die Voraussetzungen und Möglichkeiten der Kältetechnik sowie auf thermisch betriebene Kälteerzeugung in der Praxis.

Höchste Priorität für den Umweltschutz bei der Polarforschung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2010)
Interview mit Dipl.-Ing. Dietrich Enss

Bericht des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über Verbrennungs- und Mitverbrennungsanlagen gemäß § 18 AVV, Berichtszeitraum 2009
© Eigenbeiträge der Autoren (12/2009)
Abfallverbrennungsanlagen und Abfallmitverbrennungsanlagen liefern einen wesentlichen Beitrag zu einer umweltgerechten Entsorgung von Abfällen und tragen nachhaltig zum Klimaschutz bei. Darüber hinaus werden durch die Nutzung der bei der Verbrennung entstehenden Wärme Ressourcen geschont. Der Einsatz thermischer Behandlungsverfahren ist notwendig zur Erfüllung der Ziele und Grundsätze des Abfallwirtschaftsgesetzes, da in Österreich seit dem 1. Jänner 2009 nur mehr die Ablagerung von vorbehandelten Abfällen mit sehr geringen organischen Anteilen zulässig ist.

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Literaturtip:
 
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