bifa-Text Nr. 46: IPP-Barrieren und ihre Überwindung: Produktlebenswege und Akteure in der Praxis
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2010)
'Welche Chancen bietet uns die Rücknahme gebrauchter Produkte? Wie können wir die Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette steigern?' Solche Fragen müssen sich die Hersteller künftig schon bei der Produkt-Entwicklung stellen. Doch für viele Unternehmen ist eine ganzheitliche, kooperative Produktbetrachtung - also die Zusammenarbeit aller Akteure von der Entwicklung bis zur Entsorgung - noch nicht selbstverständlich. Hier setzt die Integrierte Produktpolitik (IPP) an mit dem Ziel, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen.
Welche Barrieren dabei in der Praxis auftreten und wie sie überwunden werden können, das untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums in 50 Unternehmen.
Klimawandel und seine Folgen in Hessen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2010)
Ergebnisse aus den Forschungsprojekten INKLIM 2012 Baustein II und Baustein II plus
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserwirtschaft und die Land- und Forstwirtschaft werden abgeschätzt. Danach können Anpassungsmaßnahmen erkannt und eingeleitet werden.
Wo steht die Klimaforschung nach »Climategate«?
© zeo2 - Deutsche Umwelthilfe e. V. (4/2010)
Die drei renommierten Klimaexperten Rahmstorf, Brasseur und Claußen sind sich einig, dass der Chef des Weltklimarates zurücktreten muss. Das Ziel, die Erwärmung des Globus unter zwei Grad zu halten, sei nach dem Scheitern von Kopenhagen kaum noch zu erreichen.
Klimawandel und Wasserversorgung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2010)
Auswirkungen des Klimawandels und mögliche Anpassungsstrategien - eine Information der DVGW-Lenkungskomitees 1 'Wasserwirtschaft, Wassergüte, Wasserwerke' und 2 'Wasserversorgungssysteme'
bifa-Text Nr. 45: Anpassung an den Klimawandel: eine Befragung oberbayerischer Unternehmen
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2010)
Das bifa Umweltinstitut untersuchte, in welchem Umfang sich oberbayerische Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen, welche Aspekte dabei eine Rolle spielen und ob die Anpassung an die unvermeidbaren Folgen ein Thema ist.
Der Anspruch auf Zustimmung zu Klimaschutzprojekten im Lichte der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2010)
Anlässlich der 15. Weltklimakonferenz in Kopenhagen waren das öffentliche Interesse am Klimaschutz im Dezember 2009 und die Präsenz des Themas in den Medien aufgrund sehr hoher Erwartungen an einen erfolgreichen Abschluss eines Kyoto-Nachfolgeabkommens groß. Ebenso groß wie die Erwartungen war die Ernüchterung der Öffentlichkeit darüber, dass die Abschlussvereinbarung lediglich 'zur Kenntnis' genommen wurde. Diese enthält eine allgemein gehaltene Referenz zum Ziel, die Klimaerwärmung auf maximal 2 Grad zu begrenzen. Industriestaaten und Schwellenländer sollen nationale Minderungsziele bis zum 1.2.2010 anmelden.
Klimawandel und Wetterextreme: Was erwartet uns in Mitteleuropa?
© BIUKAT - Bayerisches Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie e.V. (3/2010)
Die Schadenbelastungen aus großen Wetterkatastrophen haben weltweit
dramatische Ausmaße angenommen. Die inflationsbereinigte Zunahme gegenüber den 60er Jahren liegt für die letzten 10 Jahre beim Siebenfachen für die volkswirtschaftlichen und beim Neunundzwanzigfachen für die versicherten Schäden.
Diese Schadenzunahme wird größtenteils von steigenden Bevölkerungs- und Wertekonzentrationen, z. B. in besonders stark exponierten Regionen wie dem Küsten- und Alpenraum, und von einer erhöhten wirtschaftlichen Verwundbarkeit verursacht.
Gleichzeitig gewinnt der rasch voranschreitende Klimawandel immer größeren Einfluss auf die Häufigkeit und Intensität von Wetterextremen. Da sind einerseits die großen Sturm- und Überschwemmungskatastrophen der letzten Zeit, die fast jedes
Jahr für neue Schadenrekorde gesorgt haben, und andererseits die Unwetter-, Hitzeund Schneekatastrophen, die heute häufiger denn je aufzutreten scheinen.
Gerade auch in Deutschland sind extreme Wetterereignisse - mit stark steigender Tendenz - die Hauptursache für Katastrophenschäden. Hier stehen die Stürme und Unwetter an erster Stelle, gefolgt von den Überschwemmungen, den sonstigen Naturkatastrophen (u.a. Winterschäden, Waldbrände, Dürren) und schließlich den
hier nur selten schadenträchtigen Erdbeben.
Countdown 2010
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2010)
Für die biologische Vielfalt.
Carbon Capture and Storage (CCS) Demonstrationsprojekt Jänschwalde -Klimaschutz durch Innovation
© Texocon GbR (2/2010)
Gliederung:
1. Vattenfall Struktur & Kraftwerke
2. Technologien für die CO2-Reduktion
3. Das CCS-Demonstrationsprojekt
4. Fazit & Ausblick
Noch ein weiter Weg - Klimaschutz durch Abfallwirtschaft
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2010)
Fast ein Viertel aller seit 1990 in Deutschland vermiedenen Treibhausgas-Emissionen gehen auf das Konto der Abfallwirtschaft. Das Potential ist längst noch nicht ausgeschöpft.