Altbeton gegen den Klimawandel?
© DGAW - Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V. (6/2011)
Gezielte Karbonatisierung von rezyklierten Zuschlägen aus Beton
Prognose zur Entwicklung des Spitzenwasserbedarfs unter dem Einfluss des Klimawandels
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (1/2011)
Eine Abschätzung am Beispiel der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden
Starkregen in bebauten Gebieten
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2011)
Gemeinsame Tagung von BWK und DWA am 5. Oktober 2010 in Karlsruhe
Bericht des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über Verbrennungs- und Mitverbrennungsanlagen gemäß § 18 AVV, Berichtszeitraum 2010
© Eigenbeiträge der Autoren (12/2010)
Abfallverbrennungsanlagen und Abfallmitverbrennungsanlagen liefern einen wesentlichen Beitrag zu einer umweltgerechten Behandlung von Abfällen und tragen nachhaltig zum Klimaschutz bei. Darüber hinaus werden durch die Nutzung der bei der Verbrennung entstehenden Wärme Ressourcen geschont. Der Einsatz thermischer Behandlungsverfahren ist notwendig zur Erfüllung der Ziele und Grundsätze des Abfallwirtschaftsgesetzes, da in Österreich seit dem 1. Jänner 2009 nur mehr die Ablagerung von vorbehandelten Abfällen mit sehr geringen organischen Anteilen zulässig ist.
Holzpellets erobern die Kohlekraftwerke
© Eigenbeiträge der Autoren (12/2010)
Biomasse, die in Kohlekraftwerken mitverbrannt wird, soll deren Klimabilanz mit minimalen Kosten verbessern. Das Potenzial ist enorm, die Auswirkungen auf die Holzpelletsmärkte ebenso.
Permafrost und Klimaveränderungen vergangener Zeiten mit aktuellen Bezügen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2010)
Häufig wird die Energieversorgung aus Erdwärme aufgrund anderer, abnehmender Energieträger propagiert. Gleichzeitig erleben wir global, jedenfalls z. Zt. noch, Gebiete auf unserer Erde mit Dauerfrost und mit (sehr) tief reichendem Permafrost in den arktischen und subarktischen Gebieten, die an die Eiszeiten des Pleistozäns z. B. bei uns in Europa erinnern. Darüber hinaus gibt es Gebiete südlicherer Breiten mit einer rezenten alpinen Gebirgsvergletscherung (Hochaltai) und in deren Vorfeld Zeugnisse der letzten Eiszeit mit heute noch vorhandenem reliktischen Permafrost in geringer Tiefe bei hohen sommerlichen Temperaturen, wie z. B. im Bergaltai mit Mittelgebirgscharakter. Für die stellenweise sehr große, in die Tiefe gehende Reichweite des Permafrostes gibt es mehrere Ursachen. Sie sind in den klimatischen Unterschieden der geographischen Breite, der West- und Ostseiten der Kontinente, in der Überlagerung rezenten und reliktischen Permafrostes (Additionseffekt) und jedenfalls in der unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeit der Gesteine verschiedener geotektonischer Einheiten begründet.
Ofen aus?
© Rhombos Verlag (12/2010)
Ohne verstärkten Ausbau der stofflichen Nutzung von Kohlenstoff können die Klimaschutzszenarien für 2050 das Ende der Abfall(mit)verbrennung bedeuten
Der Blick über den Tellerrand: Klimawandel im Mittelmeeraum
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (12/2010)
Messungen und Projektionen:
• Verschärfung sommerlicher Trockenphasen → Dürren, Ernteausfälle
• Erhöhter Wasserbedarf für Landwirtschaft und Bevölkerung; Grundwasserabsenkung
• Bodendegradation und Salinisierung
• Erhöhtes Risiko für Überschwemmungen → Flash Floods
• Reduzierung des Wasserkraftpotentials
• usw.
Klimawandel: Herausforderungen für Wissenschaft und Politik
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (12/2010)
Inhalt:
- Globale Herausforderungen
- Fokus Energie
- Nachhaltige Industriegesellschaft
Der Umgang mit dem Klimawandel im globalen Kontext IWRM als Lösung?
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (12/2010)