Fachartikel Klimawandel

Der Umgang mit dem Klimawandel im globalen Kontext IWRM als Lösung?
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (12/2010)

Erdgas: auf dem Weg ins regenerative Zeitalter
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2010)
Auf dem Weg zu einer Vollversorgung durch regenerative Energien werden fossile Energiequellen in der Stromerzeugung weiterhin ihren Platz haben und mittelfristig den Großteil des Energiebedarfs decken müssen. Vor diesem Hintergrund hat das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie im Auftrag von Greenpeace Deutschland eine Studie zur Bewertung des Energieträgers Erdgas und seiner Importabhängigkeit erstellt. Im Folgenden werden die Kernergebnisse dieser Studie mit dem Titel 'Erdgas: die Brücke ins regenerative Zeitalter' vorgestellt.

Einfluss der Klimaveränderung auf die Wasserkraftnutzung in Deutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2010)
Im Teilprojekt 'Klima und Wasserkraft' des BMU-Projektes 'Wasserkraftpotenzial in Deutschland' sowie in der Studie für das Umweltbundesamt 'Effiziente Maßnahmen und Kriterien zur Verbesserung des ökologischen Zustands an Wasserkraftanlagen' wurde die Entwicklung der Energiegewinnung aus Wasserkraft durch die zu erwartenden Klimaveränderungen untersucht. Im Vordergrund stand die Fragestellung, ob die Energieausbeute aus der Wasserkraft zu- oder abnimmt und inwieweit die Energieerzeugung an deutschen Gewässern in Zukunft verlässlich, planbar und ausfallsicher sein wird. Untersucht wurden v. a. Laufwasserkraftwerke in den südlichen Bundesländern.

Klimaschutzpotenziale der thermischen Abfallbehandlung
© Universität Kassel (6/2010)
Die Abfallwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. In Deutschland sind die Hauptpotenziale zur Treibhausgassenkung im Abfallsektor durch die Einstellung der Deponierung unvorbehandelten Siedlungsabfalls bereits ausgeschöpft. Bereits im Jahr 2006 hat die Siedlungsabfallwirtschaft einen Beitrag von 18 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten zur Reduktion der gesamten Treibhausgase geleistet, das bedeutet gegenüber 1990 eine Senkung um 56 Mio. t CO2-Äq.

Methodik und Aussagekraft von Klimabilanzen
© Universität Kassel (6/2010)
Der Klimawandel hat sich in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion als ein bedeutendes Thema des 21. Jahrhunderts etabliert. Ursache des anthropogenen Klimawandels sind die weltweit zunehmenden Treibhausgasemissionen durch die fortschreitende Industrialisierung. Eine Reduktion der Treibhausgasemissionen bedingt somit einen Wandel der bestehenden Produktionsstrukturen, der auf innovativen sowie effizienten Technologien und dem Ausbau regenerativer Energieträger basiert. Dieser Auffassung schließen sich mehr und mehr politische Entscheidungsträger, Verbraucher, Einzelhandelsunternehmen und Investoren an, die mit unterschiedlichen Ansätzen auf den Klimawandel reagieren.

Küstenschutz unter veränderten klimatischen Bedingungen an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2010)
Der Klimawandel wird erhebliche materielle Aufwendungen in allen Wirtschaftsbereichen mit sich bringen. Für den Ingenieur, der wesentlich in die Umsetzung von Anpassungsstrategien integriert ist, sind klare Eingangsparameter und Berechnungsansätze für die Bemessung von Anlagen und Bauwerken im Küstenschutz maßgebend.

Dynamische Anpassung an den Klimawandel in der Emscher-Lippe-Region
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (5/2010)
Die Erarbeitung und Umsetzung von Anpassungsstrategien an die Auswirkungen des regionalen Klimawandels - mit dieser Zielrichtung wurde das KLIMZUG-Programm des BMBF in sieben Regionen Deutschlands gestartet. Die offizielle Auftaktveranstaltung zum Regionalprojekt DynAKlim fand am 4. Dezember 2009 in Oberhausen statt. Über 250 Teilnehmer zeigten ihr großes Interesse an einer vorausschauenden Anpassung in der Emscher-Lippe-Region.

bifa-Text Nr. 46: IPP-Barrieren und ihre Überwindung: Produktlebenswege und Akteure in der Praxis
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2010)
'Welche Chancen bietet uns die Rücknahme gebrauchter Produkte? Wie können wir die Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette steigern?' Solche Fragen müssen sich die Hersteller künftig schon bei der Produkt-Entwicklung stellen. Doch für viele Unternehmen ist eine ganzheitliche, kooperative Produktbetrachtung - also die Zusammenarbeit aller Akteure von der Entwicklung bis zur Entsorgung - noch nicht selbstverständlich. Hier setzt die Integrierte Produktpolitik (IPP) an mit dem Ziel, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen. Welche Barrieren dabei in der Praxis auftreten und wie sie überwunden werden können, das untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums in 50 Unternehmen.

Klimawandel und seine Folgen in Hessen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2010)
Ergebnisse aus den Forschungsprojekten INKLIM 2012 Baustein II und Baustein II plus Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserwirtschaft und die Land- und Forstwirtschaft werden abgeschätzt. Danach können Anpassungsmaßnahmen erkannt und eingeleitet werden.

Wo steht die Klimaforschung nach »Climategate«?
© zeo2 - Deutsche Umwelthilfe e. V. (4/2010)
Die drei renommierten Klimaexperten Rahmstorf, Brasseur und Claußen sind sich einig, dass der Chef des Weltklimarates zurücktreten muss. Das Ziel, die Erwärmung des Globus unter zwei Grad zu halten, sei nach dem Scheitern von Kopenhagen kaum noch zu erreichen.

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Literaturtip:
 
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