Beregnungsbedarfsermittlung und Beregnungssteuerung als Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2014)
Die im Zuge des Klimawandels prognostizierten klimatischen Veränderungen im Sommerhalbjahr und deren Auswirkungen auf die Wasserverfügbarkeit für die landwirtschaftliche Produktion können sich unter anderem in einem Anstieg der potenziellen Beregnungsbedürftigkeit äußern. Als geeignete Anpassungsmaßnahme kann eine gezielte Beregnungssteuerung dienen.
Grundlagen zum Thema Klimawandel, Erneuerbare Energie - Internationale und nationale Strategien
© Eigenbeiträge der Autoren (5/2014)
Basiszusammenfassung zu den Themen Klimawandel (IPCC), Erneuerbare Energie, Internationale und nationale Strategien (EU-SET Plan, 20-20-20 Strategie, Österreichische Energiestrategie), PV Ausbau in Österreich und Bürgerbeteiligung.
Megatrends der Zukunft - steigender Energiebedarf, Bevölkerungswachstum und Rohstoffknappheit
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2014)
Der Klimawandel und seine Folgen sind eine der größten Herausforderungen. Die Eindämmung der globalen Erwärmung bedeutet, weltweites Wachstum von Bevölkerung und Wirtschaft und den daraus resultierenden Energiebedarf zu entkoppeln. Besonders erschwerend hierfür sind die Megatrends demografischer Wandel und die wachsende Urbanisierung. Kritische Faktoren sind auch die Globalisierung, das Wirtschaftswachstum der Schwellenländer und die daraus resultierende Steigerung des Lebensstandards, deren Ausdruck eine gewaltig anwachsende Mobilität ist.
Erweiterte Bewertung der Bioabfallsammlung
© ITAD Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen Deutschland e.V. (3/2014)
Die Abfallwirtschaft Deutschlands, maßgeblich entwickelt in den letzten 30 Jahren, ist eine der besten der Welt. Wir befinden uns im letzten Sektor der noch möglichen Optimierungen. Im Bereich der letzten Annäherung an ein Optimum steigen die spezifischen Kosten einer noch erzielbaren Verbesserung grundsätzlich erheblich an. Zudem wird - gegenüber den zeitlich vorausgegangenen eindeutigen Umweltverbesserungen - teilweise unklar, ob summarisch noch eine Umweltentlastung erzielt wird: Ökologische Vor- und Nachteile beginnen untereinander zu konkurrieren.
Überprüfung der zukünftigen Leistung eines Talsperrensystems mittels Mehrzieloptimierung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2014)
Die zukünftige Leistungsfähigkeit eines Talsperrensystems in Deutschland soll in dieser Studie für zwei projizierte Szenarien des Klimawandels mit der Leistungsfähigkeit unter rezenten Bedingungen verglichen werden. Unter Beachtung mehrerer, teilweise konträrer Bewirtschaftungsziele werden hierfür zunächst optimal angepasste Bewirtschaftungsstrategien durch eine Mehrzieloptimierung ermittelt. Die Auswertung und Darstellung aller Ergebnisse erfolgt durch ein sogenanntes Level-Diagramm.
Auswirkung des Klimawandels auf die Talsperren der Eifel-Rur
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2014)
Die Talsperren der Nordeifel dienen vor allem dem Hochwasserschutz und der Versorgung der Region mit Trink- und Brauchwasser. Im Zuge eines europäischen INTERREG-IVB-NWE-Projekts wurde untersucht, welche Auswirkung der Klimawandel auf die Talsperrenwirtschaft haben könnte.
Klimawandel und demografischer Wandel - Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Auswirkungen auf die Trinkwasserverteilung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2014)
Für Deutschland werden neben nassen und mäßig kalten Wintern insbesondere heißere und trockenere Sommer mit längeren und häufiger auftretenden Trockenperioden sowie wiederkehrenden Starkregenereignisse prognostiziert. Im Verbundprojekt dynaklim wird die dynamische Anpassung regionaler Planungs-und Entwicklungsprozesse an die Auswirkungen des Klimawandels am Beispiel der Emscher-Lippe-Region in Nordrhein-Westfalen untersucht. Erste Ergebnisse werden vorgestellt.
Die Rolle der Entsorgungswirtschaft bei der Energieversorgung
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Die moderne BSR definiert sich als Ressourcen- und Stoffstrommanager. Indem wir aus Abfällen Wertstoffe zurückgewinnen und Wärme und Strom erzeugen, tragen wir aktiv zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz bei. Die Energiestrategie der BSR ist die Leitlinie für die Entwicklung unserer Energiepolitik bis zum Jahre 2020. Analog zur Unternehmensstrategie orientiert sie sich an den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit, unserer hohen Verantwortung für die Umwelt, der Einhaltung hoher Qualitätsstandards und der sozialen Verantwortung innerhalb des Unternehmens und für das Land Berlin.
ASK-MAGAZIN Interview: Wir werden um eine grundlegende Reform des Strommarkt-Systems nicht herumkommen
© Rhombos-Verlag (12/2013)
Interview mit Erhard Ott, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand und Leiter des Fachbereichs 2, Ver- und Entsorgung
Starkregen und urbane Sturzfluten - Handlungsempfehlungen zur kommunalen Überflutungsvorsorge
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2013)
Die Vorsorge vor starkregenbedingten Überflutungen urbaner Räume ist eine kommunale Gemeinschaftsaufgabe, für die es bislang noch keine etablierten Handlungsschemata gibt. Die verbandsübergreifende DWA/BWK-Arbeitsgruppe 'Starkregen und Überflutungsvorsorge' hat die Möglichkeiten zur kommunalen Überflutungsvorsorge nun fachlich aufbereitet und praxisorientierte Handlungsempfehlungen für kommunale Fachplaner und Entscheidungsträger in einem Leitfaden zusammengestellt.