Interdependenzen zwischen Abfallwirtschaft und Energiewende
© IWARU, FH Münster (2/2017)
Der Klimawandel erfordert die weltweite Umstellung der Energieversorgung auf regenerative Energien. Deutschland will das spätestens bis 2050 erreichen.
Schritte zum Schutz vor Sturzfluten und Hochwasser
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2016)
Drei Schritte zum Schutz vor heftigen Überschwemmungen lassen sich identifizieren. Einrichten einer breiten Kommunikation mit den Bürgern zur Wettervorhersage mit präzise gemessenen Wetterdaten und Unwetterwarnung. Einrichten eines schnellen, autarken und von jedermann aufzubauenden Flutschutzes mit Hinweisplänen 'Flutschutzplänen'. Schließlich sind Übungen zu etablieren.
Unterstützung für Kommunen zum Umgang mit Starkregenereignissen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2016)
Klimaprojektionen für die Zukunft lassen erwarten, dass Starkregenereignisse zukünftig häufiger auftreten und auch heftiger werden können als heute. Das hessische Projekt 'KLIMPRAX - Starkregen und Katastrophenschutz in Kommunen' wird vorgestellt. Es soll besonders gefährdete Gebiete identifizieren und die Kommunen bei der Vorbeugung gegen Schäden durch Starkregen zu unterstützen.
Deutscher Wetterdienst warnt präziser vor Unwettern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2016)
Die WarnWetter-App für Smartphones und Tablets ist das meistgenutzte Angebot des Deutschen Wetterdienstes. Damit können nun sogar kleinere Gebiete, wie Gemeinden und einzelne Bezirke großer Städte, vor Unwetterfronten gewarnt werden.
Wachsende Brisanz: Neuauflage des ‚Ratgeber Regenwasser‘ veröffentlicht
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2016)
Der Klimawandel führt dazu, dass altbewährte Entwässerungssysteme die plötzlich ansteigenden Niederschlagsmengen nicht mehr aufnehmen können. Katastrophale Ereignisse in diesem Frühjahr haben dies eindrücklich vor Augen geführt.
Der Weltklimarat IPCC - Risikomonitor und wissenschaftliche Basis von Klimapolitik
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2015)
Wie schnell schmilzt das Eis an den Polen? Wie hoch steigt der Meeresspiegel? Wie stark trifft der Klimawandel die Menschheit und was kann man dagegen tun? Fragen wie diese beantwortet der Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) und informiert Politiker umfassend und objektiv über den aktuellen Stand der Klimaforschung.
Empfehlungen zur Limitierung klimarelevanter Emission aus
der offenen Mietenkompostierung
© Wasteconsult International (5/2015)
Das LUGV Brandenburg hat seit 2009 der Dr. Reinhold & Kollegen Potsdam zwei Gutachten mit dem Ziel in Auftrag gegeben, die Möglichkeiten der Minderung von Klimagasemissionen aus der offenen Mietenkompostierung aufzuzeigen. Dazu wurden in Zusammenarbeit mit der Gütegemeinschaft Kompost und in Abstimmung mit den parallel laufenden UBA-Projekten umfangreiche Untersuchungen in RAL-gütegesicherten Kompostierungsanlagen durchgeführt.
Abschätzung von Auswirkungen des Klimawandels auf den Landschaftswasserhaushalt im Fläming
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2014)
Die bestehenden Nutzungskonflikte in der wasserwirtschaftlich sensiblen Region Fläming (ca. 100 km südwestlich von Berlin) werden sich durch den Klimawandel verschärfen. Um zukünftig eine nachhaltige Bewirtschaftung des Grundwasserkörpers zu gewährleisten, wurden bodenhydrologische Messungen durchgeführt und auf verschiedenen Skaleneinheiten unterschiedliche hydrologische Modelle (speziell WaSiM-ETH und TUB-BGR-Verfahren) angewandt. Die Ergebnisse erlauben Schlussfolgerungen über die zukünftige gebietsspezifische Entwicklung der Grundwasserneubildung.
Emissionshandels-Reform und das Verhältnis von Klima- und Industriepolitik
© Eigenbeiträge der Autoren (10/2014)
Die EU-Klimapolitik soll umfassend reformiert und weiterentwickelt werden. Einen Vorschlag dazu hat die EU-Kommission im Januar 2014 vorgelegt. Im Oktober nun könnten hierzu grundsätzliche Entscheidungen gefällt werden. Die Vorschläge würden Klima- und Energiepolitik enger miteinander verzahnen. Und sie würden den EU-Emissionshandel wieder wahrnehmbarer zu dem machen, was er ist und sein sollte: das Leitinstrument der Klimapolitik. Als solches kann er den Klimaschutz so
wirksam und kosteneffizient unterstützen wie kein anderes Instrument.
Wie viel kostet Strom wirklich?
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (10/2014)
Die so genannte Energiewende von einer fossil-atomaren zu einer überwiegend bis ausschließlich aus erneuerbaren und weitestgehend CO2-freien Energieträgern bestehenden Energieversorgung ist auf Grund des Klimawandels und des nicht akzeptablen Risikos der Atomkraft zwingend erforderlich. In diesem Zusammenhang wird von Gegnern immer wieder argumentiert, dass die Energiewende nicht finanzierbar wäre, da erneuerbarer Strom zu teuer sei.