Hochwasserrisikomanagement in Bayern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2017)
Mit dem Klimawandel steigt auch das Hochwasserrisiko. Bayern investiert daher seit fast zwei Jahrzehnten verstärkt in den Hochwasserschutz.
Aktuelle Herausforderungen für die Wasserversorgung durch den Klimawandel
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2017)
Wir erfahren derzeit eine deutliche Veränderung des globalen Klimas, weitaus schneller als natürliche Klimaschwankungen der Vergangenheit.
bifa-Text Nr. 68: Mobilität und Tourismus - Kooperationen zwischen Verkehrs- und Freizeitanbietern zur Anpassung an den Klimawandel
© bifa Umweltinstitut GmbH (7/2017)
Zeil des Projektes "Mobilität und Tourismus - Kooperationen zwischen Verkehrs- und Freizeitanbietern zur Anpassung an den Klimawandel" war es, Kooperationen zwischen Verkehrsunternehmen und Leistungsträgern der Tourismusbranche in der Stadt Nürnberg und im Tegenseer Tal zu initiieren bzw. die Aktivitäten bestehender Kooperationen auf das Thema "Anpassung an den Klimawandel" auszuweiten. Gemeinsam mit Akteuren vor Ort wurden Maßnahmen zur Anpassung ab due Folgen des Klimawandels entwickelt und erste Umsetzungsschritte geplant.
Weiterentwicklung der MBA im Fokus der stoffspezifischen Abfallbehandlung - neues Strategiepapier der ASA
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Die aktuellen Veränderungen der europäischen und nationalen Energie- und Umweltpolitik werden sich langfristig auf die Abfallströme, deren Zusammensetzungen, Mengen und Verwertungswege auswirken. Um sich auf diese Gegebenheiten einzustellen, hat die ASA unter intensiver Einbindung ihrer Mitgliedsbetriebe ihr Strategiepapier 2030 erarbeitet.
Neben den aktuellen Entwicklungen zeigt das Strategiepapier die sich aus der Energiewende und Kreislaufwirtschaft ergebenden Chancen und Perspektiven für die stoffspezifische Abfallbehandlung auf. Für die ASA wird künftig nicht nur die reine Anlagentechnik bei der effizienten Verwertung von Stoffströmen im Vordergrund stehen, sondern auch die Philosophie einer technologieübergreifenden, ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft unter Einbeziehung aller Abfall- und Wertstoffarten.
Interdependenzen zwischen Abfallwirtschaft und Energiewende
© IWARU, FH Münster (2/2017)
Der Klimawandel erfordert die weltweite Umstellung der Energieversorgung auf regenerative Energien. Deutschland will das spätestens bis 2050 erreichen.
Schritte zum Schutz vor Sturzfluten und Hochwasser
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2016)
Drei Schritte zum Schutz vor heftigen Überschwemmungen lassen sich identifizieren. Einrichten einer breiten Kommunikation mit den Bürgern zur Wettervorhersage mit präzise gemessenen Wetterdaten und Unwetterwarnung. Einrichten eines schnellen, autarken und von jedermann aufzubauenden Flutschutzes mit Hinweisplänen 'Flutschutzplänen'. Schließlich sind Übungen zu etablieren.
Unterstützung für Kommunen zum Umgang mit Starkregenereignissen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2016)
Klimaprojektionen für die Zukunft lassen erwarten, dass Starkregenereignisse zukünftig häufiger auftreten und auch heftiger werden können als heute. Das hessische Projekt 'KLIMPRAX - Starkregen und Katastrophenschutz in Kommunen' wird vorgestellt. Es soll besonders gefährdete Gebiete identifizieren und die Kommunen bei der Vorbeugung gegen Schäden durch Starkregen zu unterstützen.
Deutscher Wetterdienst warnt präziser vor Unwettern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2016)
Die WarnWetter-App für Smartphones und Tablets ist das meistgenutzte Angebot des Deutschen Wetterdienstes. Damit können nun sogar kleinere Gebiete, wie Gemeinden und einzelne Bezirke großer Städte, vor Unwetterfronten gewarnt werden.
Wachsende Brisanz: Neuauflage des ‚Ratgeber Regenwasser‘ veröffentlicht
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2016)
Der Klimawandel führt dazu, dass altbewährte Entwässerungssysteme die plötzlich ansteigenden Niederschlagsmengen nicht mehr aufnehmen können. Katastrophale Ereignisse in diesem Frühjahr haben dies eindrücklich vor Augen geführt.
Mögliche Wechselbeanspruchungen von Fernwärmeleitungen im Rahmen zukünftiger Wärmeerzeugung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (4/2016)
Das in Deutschland dominierende Verlegesystem für Fernwärmeleitungen ist das erdverlegte Kunststoffmantelrohr (KMR). In der Planung und Dimensionierung neuer Trassenabschnitte werden KMR für eine erwartete Lebensdauer von wenigstens 30 Jahren ausgelegt. Grundlage dieser Lebensdauerabschätzung ist das Approximieren realer Temperaturbeanspruchungen auf eine maximale Anzahl
von äquivalenten Temperaturvolllastwechseln (TVLW). Aufgrund aktueller Entwicklungen im Strom- und Wärmemarkt und der daraus resultierenden Einsatzplanung thermischer Kraftwerke kann davon ausgegangen werden, dass Fernwärmenetze zukünftig vermehrt Temperaturwechselbeanspruchungen erfahren könnten. In dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten AGFW-Forschungsvorhaben 'Technische Gebrauchsdaueranalyse von Wärmenetzen unter Berücksichtigung volatiler erneuerbarer Energien' (Förderkennzeichen: 03ET1335A) sollen unter anderem die Auswirkungen zukünftiger Beanspruchungen auf die Materialkomponenten des KMRs untersucht, Wärmenetze dadurch für zukünftige Herausforderungen qualifiziert sowie Belastungsgrenzen aufgezeigt werden.