Umweltschadensgesetz - Klimaschutz und Verursacherprinzip
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2020)
Klimakabinett, Klimaschutzgesetz, Klimademos - Schlagzeilen über den Klimawandel und die damit verbundenen Folgeschäden zeigen beinahe täglich auf, dass der Mensch mit schadstoffträchtigen Emissionen das fragile Gefüge der Umwelt in gravierendem Maße nachteilig beeinflusst. Auf der Basis des Verursacherprinzips ist das europäische und nationale Umweltrecht bestrebt, schädigendes Emissionsverhalten mittels unterschiedlicher Instrumente direkter und indirekter Verhaltenssteuerung einzudämmen.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit: Die öffentliche Hand hat den Schlüssel zur Rohstoffwende
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (11/2019)
Die öffentliche Erwartung an den Einsatz von finanziellen Mitteln - private wie staatliche - beinhaltet in jüngerer Zeit verstärkt auch strategische Ansätze jenseits von monetär unmittelbar darstellbaren Gewinnerwartungen.
Abfallarme Beschaffung im Spannungsfeld zwischen Kreislaufwirtschaftsrecht und Vergaberecht
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (11/2019)
Mit dem Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Abfallrahmenrichtlinie, der umfassende Änderungsvorschläge zum Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) beinhaltet, sowie mit verschiedenen weiteren rechtspolitischen Aktivitäten, wie dem '5-Punkte-Plan' für weniger
Plastik und mehr Recycling und Maßnahmevorschlägen wie etwa einem Plastiktütenverbot, initiiert aktuell das Bundesumweltministerium (BMU) abfallpolitische Schritte, um die Vermeidung und Verringerung des Abfallaufkommens voranzutreiben und hierdurch die Beiträge des Abfallrechts
und der Abfallwirtschaft zum Ressourcen- und Klimaschutz zu erhöhen.
Der Beitrag der Kreislaufwirtschaft zu Klima- und Ressourcenschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2019)
Der Beitrag der Kreislaufwirtschaft zum Klimaschutz ist einerseits relativ einfach zu schildern, weil die nach den Klimaschutzverträgen national zu berichtenden Inventare und Einsparungen ein eigenes Kapitel 'Abfall- und Abwasserwirtschaft' enthalten.
Wasserhaushalt in Nordostniedersachsen durch Wassernutzung und -management ausgleichen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2019)
Die Sicherung der Wasserversorgung für alle Bereiche der menschlichen Nutzung wird vor dem Hintergrund des Klimawandels eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Gesellschaft in den kommenden Jahrzehnten sein, auch in Deutschland. Auf dieses Problemfeld wird von Wissenschaft und Fachingenieuren schon lange hingewiesen, bei der Politik ist es jedoch noch nicht angekommen.
Bodenschutz ist Klimaschutz - Böden sind CO2-Speicher
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (12/2018)
Wie hoch sind die Kohlenstoffgehalte in den landwirtschaftlich genutzten Böden Deutschlands und welchen Beitrag zur Kohlenstoffbindung leisten sie?
Die Reduktion von Lebensmittelabfällen und ihr Beitrag zum Klimaschutz
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2018)
Dieser Beitrag zeigt das Potenzial zur Reduktion der Treibhausgas- (THG)-Emissionen auf EU-Ebene durch Lebensmittelabfallvermeidung- und reduktion.
Auswirkungen klimatischer Veränderungen auf die Abflussverhältnisse in Niedersachsen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2018)
Der Einfluss des Klimawandels ist global allgegenwärtig. Seine Auswirkungen werden auch die Wasserwirtschaft in Niedersachsen maßgeblich beeinflussen. Die fachliche Praxis wird sich auf Veränderungen der Abflussverhältnisse einstellen müssen.
Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement in Zeiten des Klimawandels
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2018)
Die Wasserwirtschaft benötigt Lösungsansätze, mit denen flexibel auf neue Entwicklungen und Erkenntnisse reagiert werden kann.
Auswirkungen von Klimaänderungen auf die Grundwasserneubildung in Niedersachsen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2018)
Das Wasserhaushaltsmodell mGROWA wird in Niedersachsen für die zeitlich und räumlich hochaufgelöste Berechnung der Grundwasserneubildung eingesetzt. Nur durch Multi-Modell-Ensembles aus regionalen Klimamodellen und mGROWA wird eine Abschätzung der zukünftigen Veränderung der Grundwasserneubildung durch den Klimawandel möglich.