Sprühtrockner − Sprühabsorber - eine Komponente die oft zu klein ist und hohe Betriebskosten verursacht -
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Beim Betrieb von verschiedenen industriellen (meist Groß-) Anlagen (fossil befeuerte Kraftwerke, Zementwerke, Metallhütten, Reststoffverbrennungsanlagen/ Abfallverbrennungsanlagen, Glaswerke, chemische Werke, petrochemische Anlagen usw.) entstehen große Mengen heißer Gase.
Einsatz eines Gewebefilters für die Sorption - Auf was sollte man achten? Erfahrungen und Lösungen -
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Quasitrockene und konditioniert trockene Sorptionsverfahren unter Verwendung von Ca-basierten Additiven sowie die Trockensorption bei Einsatz von NaHCO3 haben in den letzten Jahren für das Anwendungsgebiet Verbrennungsanlagen zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Sicherheitstechnische Aspekte beim Umgang mit kohlenstoffhaltigen Adsorbentien - technische und rechtliche Aspekte -
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Zur Spurenstoffabscheidung aus Abgasen thermischer Prozesse werden Adsorptionsverfahren unter Verwendung von aktivierten Kohlenstoffen praktiziert. Dioxine, Furane, Schwermetalle und sonstige Spurenstoffe lassen sich damit aus Abgasen thermischer Prozesse entfernen.
Systematische Optimierung von Kesselbauteilen bei Korrosions- und Verschmutzungsbelastungen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Das Ziel der Betreiber von Dampferzeugeranlagen mit schwierigen Brennstoffen ist es, in vielen Fällen unveränderbare Randbedingungen technisch zu kompensieren, so dass die gesamte Anlage betriebswirtschaftliche Vorteile ausschöpfen kann. Dies können verlängerte Reisezeiten, eine höhere Verfügbarkeit oder eine bessere Energieeffizienz sein.
Ausweitung der Reisezeit in der Abfallverbrennungsanlage Augsburg auf 18 Monate
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Das Abfallheizkraftwerk Augsburg ist 1993 mit drei baugleichen Verbrennungslinien in Betrieb gegangen. Die Anlage mit den klassischen Dampfparametern 40 bar/400 °C wird zu etwa 60 % mit Haus- zu etwa 40 % mit Gewerbemüll befeuert, der Heizwert liegt bei rund 10 MJ/kg. Bei einem Mülldurchsatz von inzwischen über 230.000 t/a erreicht sie eine Feuerungswärmeleistung von rund 75 MW.
Erhöhung der Fernwärmeleistung der Abfallverbrennungsanlage Asdonkshof durch Einbau eines dritten Wärmetauschers
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Das AEZ Asdonkshof in Kamp-Lintfort ist ein in Deutschland nahezu einzigartiges Abfallentsorgungszentrum, an dem unterschiedliche Abfallentsorgungsanlagen/
-einrichtungen an einem zentralen Standort zusammengefasst sind.
Effizientes Dampferzeugerkonzept mit externem Überhitzer am Beispiel der MVA Oulu
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Abfälle entstehen nahezu überall und bedürfen wegen deren Schädigungspotential für Mensch und Umwelt der besonderen Behandlung. Sie sind ein bedeutender Energieträger der Neuzeit. Ihr energetisches Potential dient der Strom- und Wärmeerzeugung und ersetzt Primärbrennstoffe wie Kohle, Öl oder Gas.
Umbau von Abfallverbrennungsanlagen - Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit -
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Ein Blick in Deutschlands beliebtestes Nachschlagewerk (Wikipedia) ergibt ein aufschlüssiges Ergebnis zum Thema Errichtete Abfallverbrennungsanlagen im deutschsprachigem Raum und zu dem Begriff Retrofit.
Rückbau der Altanlage Kraftwerk Rheinfelden
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2013)
Beim Rückbau des alten Kraftwerks wurde eine Maschine erhalten und aufbereitet. Sie ist inzwischen das Herzstück eines Ausstellungspavillons. Für den Rückbau der Altanlage mussten der Kanal und die Turbinenkammern abgefischt und entleert werden. Ein provisorischer Damm ermöglichte den Rückbau des alten Kraftwerks im Trockenen. Sämtliche Gebäude wurden entkernt und der Grobrechen entfernt. Das Portierhaus sowie eine Energieableitungsbrücke wurden abgerissen, die Fußgängerbrücke über den Rhein und schließlich das Maschinenhaus rückgebaut.
Gas-Plus-Technologien als Kernelemente effizienter Energieverwendung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2011)
Das im Herbst 2010 veröffentlichte Energiekonzept der Bundesregierung sieht u. a. vor, die energetische Gebäudesanierung zu intensivieren, um die CO2-Emissionen weiter zu reduzieren. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf Dämmmaßnahmen, Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und auf regenerativen Energien. Hocheffiziente gasbasierte Technologien in Kombination mit regenerativen Energien können einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die gesteckten Ziele zu erreichen.