Smart Metering - Investitionsstau jetzt abbauen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (8/2010)
Neben Verhaltensänderungen der Verbraucher fordert die Politik die Digitalisierung der Netze. Beides zusammen ist nur mit innovativer Techno logie möglich. Smart Metering muss dabei als Informations- und Telekommunikationsthema betrachtet werden. Als Gründe für die schleppende Einführung werden fehlende Standards und unklare Vorgaben angeführt. Der gesetzgeberische Druck nach einheitlicher Marktkommunikation nimmt zu.
Die Innovationsoffensive des deutschen Gasfaches
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (8/2010)
Nachhaltige CO2-Reduzierungen erfordern eine gegenüber dem heutigen Stand deutlich höhere Primärenergie-Effizienz und den verstärkten Einsatz regenerativer Energiequellen. Zur effektiven Einkopplung regenerativer Energiequellen in die Energieversorgung eignet sich in besonderem Maß die Gasinfrastruktur. Das Gasnetz kann Wasserstoff und eine unbegrenzte Menge an Biogas aufnehmen und verfügt mit der Leitungsatmung und den Untergrundspeichern über eine hohe Flexibilität. Ein Verbund mit den Stromnetzen ermöglicht deshalb einen wichtigen Beitrag zur Ausregelung der volatilen Einträge der Photovoltaik und der Windenergie.
Voll unter Strom: Bis 2050 Versorgung durch Erneuerbare Energien möglich - vielleicht:
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die Europäische Klimastiftung (ECF) hat eine von McKinsey erstellte Studie zur Stromversorgung der Zukunft veröffentlicht.
Ermittlung der CO2-Konzentrationsgrenze für den Betrieb von Gas-Endgeräten
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2010)
In einem DVGW-Forschungsvorhaben wurde die Fragestellung behandelt, welche maximale CO2-Konzentration ohne funktionale Einschränkungen für den Betrieb von Geräten in L-Gas-Spezifikation möglich ist.
Geothermische Hybridkraftwerke
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2010)
Kombinationsmöglichkeiten für Geothermie und Biogas
Der erste schwimmende LNG-Terminal der Welt - das 'Offshore LNG Toskanaâ€-Projekt
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2010)
'Offshore LNG Toskana' oder abgekürzt OLT, der Name ist Programm: 22 Kilometer vor der Küste der Toskana bei Livorno wird ein schwimmender LNG-Verdampfungsterminal realisiert. FSRU steht dabei für 'Floating Storage & Regasification Unit' und damit für eine wachsende Zahl von Vorhaben, schwimmende Industrieanlagen nicht nur für die Öl- und Gasförderung, sondern auch für die weitere Verarbeitung wie z. B. die Verflüssigung von Erdgas oder wie in diesem Beispiel für die Wiederverdampfung von LNG (Liquefied Natural Gas) zu projektieren. Während schwimmende Erdgasverflüssigungsanlagen bisher nur auf dem Papier existieren, befindet sich das OLT-Projekt als weltweit erstes seiner Art bereits im Bau.
Smart Metering Seminar gibt Antworten auf drängende Fragen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (7/2010)
In Deutschland wird dem Smart Metering Marktversagen attestiert. Obwohl Hersteller und Anwender sich mit hohem Einsatz und Aufwand auf die technologischen Grundlagen verständigt haben, entwickelt sich der Markt nur schleppend. Die Hintergründe dafür werden sowohl in den politischen Rahmenbedingungen wie in der Verfügbarkeit verlässlicher Standards gesehen.
Konzept der Bioabfallvergärung im Rems-Murr-Kreis
© VKU - Landesgruppe Baden-Württemberg (7/2010)
PowerPoint Presentation mit 32 Folien
Das BSR Biogasverwertungskonzept
© Universität Kassel (6/2010)
Das Ziel der Bundesregierung ist die Reduzierung der Emission treibhausrelevanter Gase in Deutschland um 40 Prozent gegenüber 1990 bis spätestens 2020. Ein Ziel, das sich nur durch eine nachhaltige Wirtschaft - der Einsparung von Energie, der Erzeugung regenerativer Energie und eines effizienteren Energieeinsatzes - erreichen lässt. Die Abfallwirtschaft kann hierbei auch zukünftig besonders beim Thema Bioabfall einen nicht unbeträchtlichen Beitrag zur Erreichung der Ressourcen-, Energie- und Klimaziele leisten.
Situation des Biogasmarktes in Frankreich am Beispiel einer Anlage in Westfrankreich
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (6/2010)
Die Vergütung von Biogasstrom wird in Frankreich erst seit Ende 2006 gesetzlich im Sinne einer Förderung erneuerbarer Energien geregelt. Die Vergütungshöhe liegt bei max. 11,0 ct/kWh zzgl. einer Prämie von 3 ct/kWh bei Nutzung von 75% der Wärme (inkl. Prozesswärme). Der Preis senkt sich linear auf bis zu 9,5 ct bei Anlagen bis 2 MWel..