Messe und Branche im Umbruch: Entsorga-Enteco vom 27. - 30. Oktober 2009 in Köln
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2009)
Den sinkenden Ausstellerzahlen zum Trotz: Die Entsorga-Enteco 2009 verspricht eine interessante internationale Trendschau zu werden. Im Fokus die Themen, an denen sich die Branche neu ausrichtet: Ressourcen- und Klimaschutz.
Störstoffe im Wirbelstromfeld - Automatische Altmetallerkennung erschließt Rohstoffquelle
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2009)
Mit der Sammeldisziplin ist es nicht überall weit her, denn immer noch landen zu viele Altmetalle in der Restmülltonne. Besser wäre es, diese eminent wichtige Rohstoffquelle via Wertstofftonne oder Wertstoffhöfe in die Wiederverwertung zu leiten und gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen. Ein überzeugender Weg dahin ist die rechtzeitige Detektion der Wertstoffe.
Mehr als nur Wehmut - Mit dem 1. September 2009 begann der Ausstieg aus dem Glühlampenzeitalter
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2009)
Zum 1.9.2009 verabschiedete sich die Glühlampe schrittweise vom Markt - so hat es die EU beschlossen. Umwelt- und Klimaschützer und natürlich die Industrie frohlocken. Doch auch Kritik hat ihre Berechtigung. Viele Beteiligten haben ihre Hausaufgaben schlicht noch nicht erledigt.
Schadstoff-Belastung durch das Auto - Schwerpunkt Luftschadstoffe
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (8/2009)
Einleitung + PowerPoint Presentation mit 28 Folien
Kalk & Co. - moderne Additive zur Rauchgasreinigung
© OTH Amberg-Weiden (7/2009)
Seit den 1980er Jahren ist die Deutsche Kalkindustrie auf dem Umweltsektor aktiv. Walhalla Kalk begann bereits 1977. Die chronologische Entwicklung des Bereiches Umwelt zeigt Bild 1. Gesetzesvorschriften sowie strengere Auflagen der Betreiber bewirkten eine stetige Weiterentwicklung unserer Produkte. Tabelle 1 zeigt die derzeit gültigen Grenzwerte nach der 17. BImSchV sowie einen Sonderfall für genehmigte Grenzwerte.
Elektrostatischer Abscheider für Biomasse-Heizanlagen - saubere Biomasse-Verbrennung
© OTH Amberg-Weiden (7/2009)
Die Spanner Gruppe ist ein mittelständischer Verbund von selbstständigen, innovativen Unternehmen, die auf Basis eines gemeinsamen Wertesystems agieren. Auf dem Weg in die Zukunft leben wir ein partnerschaftliches Miteinander. Das gilt für unsere Geschäftspartner und unsere 250 Mitarbeiter an fünf Standorten ebenso wie für die Umwelt, in der wir leben. Offenheit, Ehrlichkeit und vor allem Freude am Tun sind zentrale Aspekte unseres Wertesystems.
Internationale Klimaschutzpolitik
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (7/2009)
Seit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg die bodennahe Durchschnitts-temperatur weltweit um circa 0,8 °C. Die Folgen dieses Temperaturanstiegs, wie etwa das Abschmelzen von Gletschern, sind bereits beobachtbar.
Bromgestützte Quecksilberabscheidung aus Abgasen der Abfall- und Kohleverbrennung
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2009)
Quecksilber wird sowohl bei der Kohleverbrennung als auch bei der Verbrennung von Abfällen aller Art freigesetzt. In deutschen Kohlekraftwerken werden häufig Abfälle mitverbrannt und manche solche Abfälle wie Klärschlamm enthalten vergleichsweise hohe Mengen an Quecksilber. Alle Varianten der Verbrennung von Kohle und Abfällen erfordern eine wirkungsvolle Quecksilberabscheidung aus deren Abgasen. Inzwischen wurden Verfahren entwickelt, die dies zu fast hundert Prozent ermöglichen, darunter die im Folgenden näher beschriebene bromgestützte Quecksilberabscheidung.
Sichere Einhaltung der Emissions-Grenzwerte beim An- und Abfahren von Abfallverbrennungsanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2009)
Abfallverbrennungsanlagen genügen heute sehr hohen Anforderungen an die Emissionssituation. Die für Abfallverbrennungsanlagen gültigen Grenzwerte liegen deutlich tiefer als bei anderen Verfahren und Prozessen der Energieumwandlung und Stoffbehandlung. Die sichere Einhaltung der geforderten Grenzwerte ist vor allem ein Ergebnis der leistungsfähigen Abgasreinigung in Abfallverbrennungsanlagen. Die Systeme zur Abgasreinigung sind in Abfallverbrennungsanlagen deutlich komplexer und technisch und betrieblich aufwendiger als z.B. in fossil befeuerten Kraftwerken.
Erste Erfahrungen mit 100/10 SNCR-Anlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2009)
Die zurzeit für Abfallverbrennungsanlagen gültige 17. BImSchV limitiert die bei der Verbrennung entstehenden Stickoxide auf maximal 200 mg/Nm³. Am Markt haben sich zwei Verfahren etabliert, mit denen die wesentlich höheren Stickoxid-Konzentrationen im Rohgas aus der Abfallverbrennung auf einen Wert unter 200 mg/Nm³ abgesenkt werden können.