Ablauf von Klimaschutzprojekten
© C.A.R.M.E.N. e.V. (7/2004)
Presentation
KfW-Förderprogramme zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele
© C.A.R.M.E.N. e.V. (7/2004)
Im Rahmen des Kyoto-Protokolls hat sich die EU verpflichtet, die Emissionen an Treibhausgasen im Durchschnitt der Jahre 2008 bis 2012 um 8 Prozent gegenüber 1990 zu verringern.
Rahmenbedingungen für den Klimaschutz auf europäischer Ebene
© C.A.R.M.E.N. e.V. (7/2004)
Als vor mehr als einhundert Jahren erstmals von Naturwissenschaftlern auf den durch menschliche Aktivitäten hervorgerufenen Treibhauseffekt hingewiesen wurde1, konnte sich sicherlich niemand vorstellen, dass der globale Klimawandel heute zu den drängendsten Umweltproblemen zählt, denen sich die Menschheit gegenübersieht.
Energieerzeugung aus Biomasse
© OTH Amberg-Weiden (5/2004)
Vor dem Hintergrund der Treibhausproblematik besteht zwischen der Mehrzahl der Industrienationen ein breiter Konsens über die Notwendigkeit zur Reduzierung klimarelevanter Emis-sionen. Die ehrgeizigen Zielsetzungen zur CO2-Emissionseinsparung sollen durch zahlreiche Maßnahmen (neuartige Rechtsnormen, Forschungs- und Förderprogramme, Informations-vermittlung etc.) umgesetzt werden. Ein viel versprechender und demzufolge vielfach ange-wendeter Ansatz liegt im Ersatz fossiler Energieträger durch biogene Stoffe mit neutraler CO2-Bilanz. Die seit Menschengedenken praktizierte Energieerzeugung aus Biomasse erlebt somit derzeit eine Renaissance.
Bedeutung der Sekundärbrennstoffverwertung für die klassischen Müllverbrennungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2004)
Potenziale und tatsächlich nutzbare Massenströme der Sekundärbrennstoffnutzung
Neuordnung der Abfallwirtschaft – Perspektiven der vollständigen Verwertung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2004)
Im Zusammenhang mit der Diskussion um die ökologische Vertretbarkeit der mechanisch- biologischen Vorbehandlung von Restabfällen wurde im August 1999 vom BMU ein 5-Punkte-Programm zur zukünftigen Siedlungsabfallwirtschaft veröffentlicht, dessen zentrale Punkte der Ausstieg aus der Deponiewirtschaft (Beseitigung) und die vollständige Verwertung der Siedlungsabfälle sind.
Zement hat kurze Beine
© Rhombos Verlag (3/2004)
Dieses Wochenende in den Hauptnachrichten konnte man es verfolgen. Der führende Mittelständler der deutschen Zementindustrie hatte mobilisiert. Samt Betriebsrat und Mitarbeiterschar tauchte er vor dem Bundeswirtschaftsministerium auf und protestierte. Sein Protest galt dem Emissionshandel. Seine Sorge war die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Standorte. Der Emissionshandel wurde aufgrund seiner Kostenbelastungen für die Schwenk-Zement-Gruppe als ökonomischer K.-O-Schlag dargestellt. Schwenk kann die Kosten nicht tragen, die heimischen Arbeitsplätze sind daher in Gefahr’. Der Bundeswirtschaftsminister übernahm das Megaphon und vertrat seine Sicht der Dinge. Ende des Kurzberichts.
Die Umsetzung der EU-Emissionshandels-Richtlinie aus der Perspektive eines globalen Energie-Konzerns
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2004)
Im Rahmen des Kyoto-Protokolls verpflichten sich die Industriestaaten, ihre Emissionen der sechs wichtigsten Treibhausgase im Zeitraum 2008 bis 2012 um mindestens 5% gegenüber dem Stand von 1990 zu reduzieren.
Bedeutung der Müllverbrennung für den Ressourcen und Klimaschutz
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2003)
Thermische Abfallbehandlungsanlagen waren über Jahre harscher Kritik ausgesetzt, weil sie über unzulängliche Rauchgasreinigungssysteme verfügten und zu einem großen Anteil an der Dioxinfracht in Deutschland beitrugen.
Ganz global und CO2-neutral - die ENTSORGA 2003 - Umweltmesse in Köln mit neuem, gestärkten Konzept (ENTSORGA UPDATE)
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2003)
Die ENTSORGA hat ihr Konzept geliftet. Es ist die innovativste Messe für alle, die im vorbeugenden oder nachsorgenden Umweltschutz aktiv sind.