Einordnung der Kompostierung in die Biomassewirtschaft im Sinne des Klimaschutzes
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (4/2007)
Deutschland und die gesamte Europäische Union haben sich für den Ausbau regenerativer Energien und die Vermeidung von CO2-Emissionen ehrgeizige Ziele gesetzt.
BundesumweltVerantwortung für den Klimaschutz und die Ressourcennutzung –Umweltbericht des Bundes erschienen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2007)
Erstmals nach 2002 hat die Bundesregierung wieder einen Umweltbericht
veröffentlicht.
Dringlichkeitsstudie zur Priorisierung vertiefter Überprüfungen von Hochwasserrückhaltebecken im Zuge der neuen DIN 19700-12
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2007)
Aufgrund der neuen DIN 19700-12 und der darin geänderten Anforderungen an die Bemessung, den Betrieb und die Überwachung von Hochwasserrückhaltebecken (HRB) besteht beim Wasserverband Eifel-Rur (WVER) Bedarf an umfangreichen vertieften Überprüfunngen der bestehenden Anlagen. Der Aufwand dafür ist beachtlich, so dass die insgesamt 46 HRB aus Kapazitätsgründen nicht zeitgleich betrachtet werden können.
Zukünftige Bioabfallbehandlungskonzepte
© IWARU, FH Münster (2/2007)
Umwandlung von Biomasse mittels Fermentation in Bioenergie
Steigerung der Energieeffizienz bei der thermischen Nutzung von Abfällen
© IWARU, FH Münster (2/2007)
Die thermische Behandlung von Siedlungsabfällen in Müllverbrennungsanlagen (MVA) nimmt eine zentrale Stellung in der Abfallwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland ein.
Kommunikation Mensch und Gewässer: Gewässerschutz durch Umweltbildung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2007)
Der erfolgreiche Vollzug der gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz und zur Entwicklung der Gewässer hängt entscheidend vom Ummweltbewusstsein der Menschen im Einzugsgebiet ab.
Hausaufgaben erledigt - Der Beitrag der Abfallwirtschaft zum Klimaschutz
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2006)
Bereits heute trägt die deutsche Abfallwirtschaft in gehörigem Maße zum Klimaschutz bei - allein schon durch die Stilllegung von Deponien und das Ablagerungsverbot für unbehandelten Müll. Wenn es optimal läuft, könnten am Ende rund 50 Mio. Tonnen weniger Treibhaus-Gase dabei herauskommen. Das sind 10 Prozent des Klimaschutz-Ziels der Bundesrepublik für 2020.
Der zweite Nationale Allokationsplan zum Emissionshandel: Ergebnis einer verfehlten Wettbewerbsdebatte
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2006)
Nach der Emissionshandelsrichtlinie der Europäischen Union vom Oktober 2003 müssen die Mitgliedstaaten für jede Zuteilungsperiode einen so genannten Nationalen Allokationsplan (NAP) vorlegen, in dem die Aufteilung der geplanten CO2-Emissionsbegrenzungen auf die verschiedenen Sektoren und zwischen den am Emissionshandel beteiligten Industrien festgelegt wird.
Klima auf der Kippe - Treibhausgas-Emissionen auch für die Entsorgungswirtschaft relevant
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2006)
Die Entsorgungswirtschaft in Deutschland hat deutlich gezeigt, dass die konsequente Umsetzung der TASi nicht nur für die Deponien und damit verbunden für Boden und Grundwasser von Vorteil war, sondern dass auch ein wesentlicher Beitrag bei der Erreichung der Klimaschutzziele geleistet wurde.
Weiterentwicklung der Abfallwirtschaft in Deutschland nach dem 1. Juni 2005
© Universität Kassel (1/2006)
Die Abfallwirtschaft in Deutschland ist seit dem 1. Juni 2005 durch eine Übergangsphase gekennzeichnet, weil die notwendigen Behandlungskapazitäten noch nicht in allen Bereichen dauerhaft und sicher zur Verfügung stehen. Gleichwohl werden Siedlungsabfälle aus Haushaltungen und Gewerbe nicht mehr unbehandelt abgelagert, auch wenn noch eine geraume Zeit Zwischenlager betrieben werden müssen, bis für alle Abfälle ausreichende Kapazitäten geschaffen sind.