Starke Leistung im Verbund
© Rhombos Verlag (3/2011)
Nationale und internationale Vorhaben steigern die Nutzung von Windenergie und die Integration von Erneuerbaren Energien in das Stromnetz
Zu Land und zu Wasser
© Rhombos Verlag (3/2011)
Die Forschungsinitiative RAVE führt im ersten deutschen Offshore-Windpark alpha ventus ein umfangreiches, wissenschaftliches Programm durch
Frischer Wind
© Rhombos Verlag (3/2011)
Das Wachstum erneuerbarer Energien und ein europäischer Strombinnenmarkt erfordern den umfassenden Ausbau der Stromnetze
Impulswellen infolge Lawineneinstoß in den Speicher Kühtai
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2011)
Als Ausbau der bestehenden Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz wird durch die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG der Neubau des Jahresspeichers Kühtai geplant. Dabei sind zwei potenzielle Naturereignisse ermittelt worden, welche gemäß einer rechnerischen Abschätzung im gefüllten
Speicher Impulswellen mit allfälligem Schadenspotenzial erzeugen könnten. Die VAW wurde daher beauftragt, ausgewählte schneelawinen- und felssturzinduzierte Impulswellen im physikalischen Modell zu generieren und deren Propagation sowie Auflaufen zu untersuchen.
Es wurde gezeigt, dass die maßgebenden Impulswellen die Dammkrone im Modell nicht zu überschwappen vermögen.
Von der Mülldeponie zum Energieberg: Deponiesanierung in Hamburg-Georgswerder
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2011)
1983 löste ein Dioxinfund auf der Deponie Hamburg-Georgswerder einen der größten Umweltskandale Deutschlands aus. Fast 30 Jahre später spielt Georgswerder als Energieberg eine große Rolle im Energiekonzept Hamburgs und soll zukünftig 2.000 Haushalte mit grünem Strom versorgen. Möglich machen dies Sanierungsmaßnahmen, die bis heute zu den umfangreichsten ihrer Art zählen und die Entwicklung von umwelttechnischen Verfahren entscheidend mitgeprägt haben.
Beitrag der Stadtreinigung Hamburg zur Erreichung der Klimaschutzziele der Freien und Hansestadt Hamburg
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (1/2011)
Die umfangreichen Berechnungen zeigen, dass durch abfallwirtschaftliche Maßnahmen sehr große Klimaschutzeffekte erzielt werden können. Auch die Energieerzeugung hat diesbezüglich große Potentiale. Beide Effekte können jedoch nur zu Teilen dem Unternehmen oder der Stadt direkt zugerechnet werden, da die Effekte eher großflächig zu betrachten sind.
Erneuerbare Energien entscheiden über die Zukunft der Energieversorger
© Rhombos Verlag (12/2010)
Berlin, August 2010. Das Engagement in Erneuerbare Energien wird über die Zukunftsfähigkeit der Energieversorger entscheiden.
Neben den technischen Herausforderungen und den politischen Rahmenbedingungen gewinnt die Wirtschaftlichkeit der Anlagen
und Konzepte immer mehr an Bedeutung. Auf der 1. Handelsblatt Jahrestagung 'Erneuerbare Energien', die am 30. und 31.
August 2010 in Berlin stattfand, diskutierten rund 180 Vertreter der Grünen Energie über die weiteren Wachstumspotenziale alternativer Energiequellen und stellten Geschäftsmodelle und Strategien für den Ausbau der Erneuerbaren Energien vor.
Probleme bei der Planung und Genehmigung von Onshore-Windanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2010)
Die Nutzung der Windenergie in Deutschland ist seit zehn Jahren eine große Erfolgsgeschichte. Jährlich steigt die Zahl der errichteten Windenergieanlagen in Deutschland. Auslöser für diese Entwicklung sind zum einen die städtebauliche Privilegierung der Anlagen und zum anderen die Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz. In den letzten Jahren hat sich jedoch der zunächst rasante Anstieg etwas verlangsamt.
Probleme bei der Planung und Genehmigung von Offshore-Windenergieanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2010)
Die Bundesregierung hat im Jahr 2002 in ihrer Strategie zur Nutzung der Windenergie auf See als Ziel eine offshore installierte elektrische Leistung von 20.000 bis 25.000 Megawatt (MW) bis zum Jahr 2030 gesetzt. Mit dem Energiekonzept vom 28. September 20102 wurden diese Zahlen bekräftigt.
Zumischung von Wasserstoff zum Erdgas
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (10/2010)
Der deutliche Ausbau von Windenergie erfordert neben einem zielgerichteten Ausbau der Stromnetze neue Möglichkeiten zur Speicherung von volatil verfügbarer Elektroenergie. Eine Möglichkeit dafür ist die Einspeisung von elektrolytisch erzeugtem Wasserstoff in das Erdgasnetz. Im Auftrag des BBpro Fördervereins Biokraftstoffe Brandenburg-Berlin hat die DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH für das Kompetenznetzwerk Mineralölwirtschaft/Biokraftstoffe Brandenburg den Einfluss von Wasserstoff auf das bestehende Erdgasnetz untersucht und stellt mit diesem Artikel einen Auszug der Ergebnisse vor [1].