Fachartikel Biodiesel

Substitution von Getreide und Mais durch Gras und Festmist zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (9/2008)
Vor der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG-2004) vom 21. Juli 2004 wurde bei der Vergütung von Strom aus Biogasanlagen nicht zwischen nachwachsenden Rohstoffen (NawaRo) und Abfällen unterschieden.

5. IWA Leading Edge Technology Conference in Zürich
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (9/2008)
Vom 1. bis zum 4. Juni 2008 fand in Zürich die 5. IWA-Konferenz der Leading Edge Tech nology-Reihe statt, in der führende Technologien im Bereich der Wasserver- und Abwasser entsorgung vorgestellt und diskutiert wurden. Nach den Vorläuferveranstaltungen in Noord wjik, Prag, Sapporo und Singapur konnte die Konferenz in Zürich mit 360 TeilnehmerInnen aus 40 Ländern wiederum einen außergewöhnlich hohen Zuspruch verbuchen. Mit 32 TeilnehmerInnen stellte Deutschland das drittgrößte Kontingent der KonferenzbesucherInnen dieser Veranstaltung.

Auswirkung von Maisanbau zur Produktion von Biogas auf die Bodenerosion
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (7/2008)
In reinen Ackerbaugebieten stützt sich die Biogasproduktion vor allem auf Mais. Ein Ansteigen der Maisanbauflächen erhöht die Bodenerosion im Mittel um bis zu 30  %. Ein solcher Anstieg kann nur durch einen vollständig konservierenden Anbau kompensiert werden, ergänzt mit weiteren Schutzmaßnahmen.

Das Integrierte Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (7/2008)
Der Europäische Rat der Staats- und Regierungschefs hat im Frühjahr des Jahres 2007 unter deutscher Präsidentschaft Maßnahmen für eine integrierte europäische Klimaund Energiepolitik beschlossen. Kernelemente sind anspruchsvolle Klimaschutzziele, Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz auf Angebots- und Nachfrageseite.

Stroh und Getreide - Energie vom Acker
© OTH Amberg-Weiden (6/2008)
Die Nutzung erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe gewinnt immer mehr an Bedeutung im Energiemix Deutschlands. In der Vergangenheit war diese Entwicklung vor allem klimapolitisch motiviert. Gegenwärtig stellt sich nicht mehr die Frage ob es einen vom Menschen mitverursachten Klimawandel gibt, sondern wie hoch der Temperaturanstieg auf der Erde sein wird. Im Zentrum der aktuellen Debatte stehen vielmehr Fragen nach wirtschaftlichen Alternativen zu zunehmend teurer werdenden fossilen Energieträgern sowie der immer stärker werdenden Importabhängigkeit Deutschlands bzw. der EU im Erdgas- bzw. Erdölbereich.

Leistung und Einzugsgebiet - Kriterien für die Standortwahl
© OTH Amberg-Weiden (6/2008)
Vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren stark gestiegenen Kosten fossiler Energieträger ist der Einsatz von Biomasse zur Wärmebereitstellung wirtschaftlich zunehmend interessanter. Auch zur Bereitstellung von elektrischer Energie, speziell über Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, kommt Biomasse verstärkt zum Einsatz.

Umsetzung der europäischen Vorgaben im Bereich des Ökostromrechts am Beispiel Frankreichs
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2008)
Gegenstand dieses Beitrags ist die Ökostromsituation in Frankreich. Dabei wird, ausgehend von der Betrachtung der französischen verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Grundlagen und der Energiewirtschaft im allgemeinen und der Elektrizitätswirtschaft im besonderen, die Umsetzung der Ökostromrichtlinie1 in französisches Recht und deren Auswirkungen auf die Ökostromproduktion in Frankreich untersucht werden.

Holz in den Tank - Weltweit erste Anlage für synthetischen Biodiesel in Freiberg
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2008)
Im sächsischen Freiberg wurde die erste großtechnische Anlage zur Herstellung von synthetischem Biokraftstoff (BtL - 'Biomass to Liquid') von Choren Industries GmbH fertig gestellt.

Aschen aus der Biomasseverbrennung
© Förderverein KUMAS e.V. (6/2008)
Im Rahmen von Maßnahmen für den Klimaschutz trat zum 01. April 2000 das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft. Dahinter verbirgt sich die Absicht den Ausbau von Energieversorgungsanlagen voranzutreiben, die mit regenerativen Energien gespeist werden. Dieses Gesetz löste das Stromeinspeisungsgesetz von 1991 ab, in dem für die Einspeisung von Strom, der aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, feste, gewinnbringende Vergütungen festgeschrieben wurden. Die Folge war, dass in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Anlagen projektiert und in Betrieb genommen wurden.

Die konditionierte Trockensorption - ein wirtschaftliches Verfahren (Handout)
© Texocon GbR (5/2008)
Die Ökonomie von Verbrennungsanlagen für Müll-, Holz- und Ersatzbrennstoffe wird wesentlich von den Bau- und Kapitalkosten und von den Betriebskosten bestimmt (Folie 3). Bau- und Betriebskosten hängen maßgeblich von der Wahl des Verfahrens ab (Folie 4). Bei den Baukosten dominieren die Kosten für Verbrennungsrost, Kessel und Abgasreinigung. So verursacht eine nasse Abgasreinigung mit Wäschern und der zugehörigen Infrastruktur deutlich höhere Baukosten als eine konditionierte Trockensorption. Ein Katalysator für die Entstickung ist drei- bis viermal so teuer wie eine SNCR. Bei den Betriebskosten fallen, optimale Energienutzung vorausgesetzt, die Kosten für die Instandhaltung und das Betriebspersonal sowie die Kosten für die Absorbentien und die Entsorgung der Reststoffe am stärksten ins Gewicht.

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Literaturtip:
 
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