Stoffstromtrennung im Verfahren der Hese Umwelt GmbH
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2001)
Aus den Restabfallbilanzen der Bundesländer 1998 bzw. 1999 [1] wurde ermittelt, dass jährlich etwa 24 Mio. t Abfälle zu beseitigen sind. Der Restabfall umfasst den Resthausmüll, den Sperrmüll und den hausmüllähnlichen Gewerbeabfall.
Im Restabfall ist ein erhebliches Potenzial an Wertstoffen zur stofflichen und energetischen Verwertung enthalten.
Anforderungen an die kommunale Stoffstromtrennung für die nachfolgende Verwertung mit Beispielen erfolgreicher Ausführungen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2001)
Vergleicht man den Umfang und die Intensität der Diskussionen, mit der die Probleme der kommunalen Abfallwirtschaft im Vergleich zu denen der Industrie diskutiert werden, erhält man den Eindruck, dass die Hauptmasse der Abfälle in den Kommunen anfällt. Tatsächlich fallen sowohl nach Masse wie Toxizität etwa 80 % bis 90 % der Abfälle in Industrie und Gewerbe an.
Alles im Blick
© Rhombos Verlag (2/1999)
Die stoff- und energiestromorientierte Kostenrechnung kann Schwächen der Umweltkostenrechnung beheben
Künstliche Trennung
© Rhombos Verlag (11/1998)
Der Gelbe Sack erfaßt nicht mal die Hälfte aller Kunststoffabfälle aus Haushalten